garten-pur

Heute gibt's Linsensuppe mit Mettwurst.

Hier gab es Weiße Bohnen mit Kassler.

tomatengartendein Kalbsbraten, # 291, sieht sehr zart und saftig aus, hat du ihn "Niedergegart" ?3l

Und bei uns gab's echtes k.u.k.-Golyas!

du luna, wenn ich ehrlich sein soll, ich kenn mich da mit den fachausdruecken nicht aus.ge-gart sicherlich nicht.

ge-gart sicherlich nicht.

... aber gekocht tönt so abgebrüht 2l

na wie klingt angebraten? und dann durchziehen lassen mit niederer hitze ?

Und bei uns gab's echtes k.u.k.-Golyas!

Tante Googl..., hat mir (CH) nicht weiter geholfen .... was ist, bzw war das

na wie klingt angebraten? und dann durchziehen lassen mit niederer hitze ?

.... das klingt wie "Niedergaren"

k.u.k. gab's bei google nicht? Schau mal hierBezieht sich auf die alte kaiserlich-königliche österreichisch-ungarische Doppelmonarchie.War iim Sozialismus wahrscheinlich nicht im Lehrplan. Und in der Schweiz auch nicht???

War im Sozialismus wahrscheinlich nicht im Lehrplan.

Callis! Natürlich war diese Monarchie das, als abschreckendes, reaktionäres Regime. Außerdem gab es z.B. den Braven Soldaten Schwejk zu lesen. Luna wusste nicht, was Golyas sind. Ich vermute Täubchen.Peter

War iim Sozialismus wahrscheinlich nicht im Lehrplan. Und in der Schweiz auch nicht???

so ist es, jetzt bin ich einen kleinen Schritt weiter, weiss aber immer noch nicht was sarasto gegessen hat

tippe auf gulasch. sarastro ist ein freund der originalschreibweisen

Ja, wahrscheinlich gulasz, sonst hätt ihm wohl einer ´nen Storch (golyas) gebraten !

Richtig! Eine Portion Rindsgulasch, Zwiebeln anschwitzen, dann Rosenpaprika dazu, etwas Thymian, Ingwer, ziemlich viel Kümmel, noch mehr Rosenpaprika, etwas Chilli, etwas Knoblauch, einen Schuss Rotwein. Dazu Erdäpfel. Brambouri auf Böhmisch.Erschreckend übrigens, wie wenige im Ausland über die Doppelmonarchie bescheid wissen. Dabei war es lange Zeit ein durchaus funktionierender Vielvölkerstaat, bis, salopp formuliert, gewisse nationalistische Elemente meinten, es müsse ohne die Böhmen und Ungarn gehen. Und jetzt sträuben sich die Österreicher gegen die Ostöffnung, dabei profitieren sie unendlich davon. Es spräche nichts gegen eine Art "Donaumonarchie" ohne Kaiser innerhalb der EU. Schengen machts möglich, jetzt muss es nur noch in den Köpfen der Ösis ankommen.Ach ja, ein Achtel Lorbeerblatt zum Gulasch!

ach, das Gulasch war unverständlich. Darauf wäre ich jetzt gar nicht gekommen.