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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Verfasst: 26. Mär 2015, 05:50
von Mrs.Alchemilla
...also wohl doch 'Bi-Hoo'
Yeah!!!

Ich glaube, dass du mit der Entscheidung noch sehr glücklich werden wirst
(und freu' mich jetzt schon auf die Bilder mit Bi-Hoo
) Und für den Brunnen wird es auch eine Lösung geben. Den "Vogeltränken-Stein" auf die Eisenplatte vom Brunnen - wäre das eine Übergangslösung?
Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Verfasst: 26. Mär 2015, 14:50
von riesenweib
wobei ich bei dem Bild fast ins Grübeln komme, obs ohne Gehölz nicht sogar besser ist:
Ich finde, da muss irgendwas hin, was Schlankes, Dunkelgrünes, so links neben die Tür....
war auch mein erster gedanke - was immergrünes (eine koniferensäule die zu Deinem boden passt).Kommt der frosch eh wieder hin

Mir fehlt er

halb-OTIch bekomme jetzt bald eine güldene betonkugel für de ngarten, weil Silvia eine kugel auf der kiste angesprochen hat. Und der frosch gülden ist.
Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Verfasst: 26. Mär 2015, 19:53
von Gartenplaner
Zur allgemeinen Beruhigung: der Frosch ist schon auf dem Rückweg aus dem Überwinterungs-Exil

Übrigens sind die Edelstahlkugeln bei mir im Garten auf den ehemaligen Grenzpfosten und den neueren Torpfosten eine zeitgenössische Interpretation von Steinkugeln auf großen Torpfeilern aus Stein des ehemals opulenten Nachbarhofes gegenüber

Der "Vogeltränke-Stein" wäre zu klein, das wäre nicht gut proportioniert auf der Brunneneinfassung

Außerdem will ich ja ab und an reinschauen können und die Vogeltränke ist sehr schwer.
Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Verfasst: 28. Mär 2015, 18:03
von Gartenplaner
Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Verfasst: 28. Mär 2015, 18:05
von Sternrenette
Nicht die Konifere, sondern das Gewächs mit der bunten Rinde! Die Konifere wirkt mir zu streng bzw. sieht an der Stelle unecht aus.
Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Verfasst: 28. Mär 2015, 18:21
von *Falk*
So richtig gefallen mir beide Vorschläge nicht. Ich würde einen großen trichterförmigen, wenn erwünscht wintergrünen Farn nehmen.

Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Verfasst: 28. Mär 2015, 18:39
von Jule69
Mir gefällt die Lösung mit dem Bi-Hoo'-Acer ganz gut, die Frage ist nur, ob man dann irgendwann die Türe noch problemlos aufbekommt. Farn...hört sich auch nicht schlecht an. Gartenplaner: Wie wäre es denn mit einer säulenförmig wachsenden Kamelie, evtl. mit panaschierten Blättern, die mag eh keine direkte Sonne.
Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Verfasst: 28. Mär 2015, 18:56
von Gartenplaner
So richtig gefallen mir beide Vorschläge nicht. Ich würde einen großen trichterförmigen, wenn erwünscht wintergrünen Farn nehmen.

;DDa wären wir wieder hier angelangt:
Gartenplaner hat geschrieben:wobei ich bei dem Bild fast ins Grübeln komme, obs ohne Gehölz nicht sogar besser ist:
Ich weiß nicht, ob ich das wagen kann, aber Pteris wallichiana wird ziemlich groß, zwar nicht trichterförmig und auch nicht wintergrün....aber ob die Winterhärte im Gartenhof ausreicht, ist die große Frage.Gleiches gilt für die Kamelie, ob die sich dort, am tiefsten Punkt des Gartens wohl fühlt, wohin die Kaltluft im Winter absinkt und auch nicht weiter kann durch das Haus

In der "Ruine" tut es der 'Black Lace'-Kamelie sehr gut, im Winter vollschattig zu stehen und durch Mauern geschützt, aber die Mauern lenken eher die den Hang hinunterfließende Kaltluft ab....Die Tür ist keine Hauptzugangstür, die wird nur ein paarmal im Jahr benutzt, der Bambus hing da auch davor, das stört nicht allzu sehr.
Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Verfasst: 28. Mär 2015, 19:01
von Jule69
Gleiches gilt für die Kamelie, ob die sich dort, am tiefsten Punkt des Gartens wohl fühlt, wohin die Kaltluft im Winter absinkt und auch nicht weiter kann durch das Haus Hm, das hatte ich allerdings nicht bedacht...

Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Verfasst: 28. Mär 2015, 22:15
von zwerggarten
doch niemals eine säuleneibe!

wie wäre schlicht ein zweiter bambus, nicht allzu wuchsstark aber in der richtigen höhe und natürlich mit rhizomsperre?8)ja, genau: bambus statt bambus!
ich finds schade bis blöd, dass da keiner (mehr) steht...
Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Verfasst: 28. Mär 2015, 23:05
von Gartenplaner
Tja, hatte ich ebenfalls überlegt.

Der Fargesia 'Jiuzhaigou Genf' gefiel mir mit dem filigranen Laub ja ursprünglich sehr gut.Nur wurde er mir schon zu nah über dem Kübel viel zu breit und dazu zu weit überhängend, erdrückte den Raum.Sogar als Vorbereitung für einen Austausch des einen Bambus gegen einen anderen habe ich letztes Jahr, nebenbei auch als Begrenzungsmaßnahme an der Stelle, von Fargesia robusta 'Campbell' Teile abgesägt, ohne sie jedoch aus der Erde zu nehmen.Zu beiden Seiten des Schuppenzugangs hab ich 2 stehen, wunderbar straff aufrecht wachsend, gut die Winter bisher meisternd.Allerdings auch üppig in die Breite wachsend.Längst nicht so extrem wie Phyllostachys, aber dennoch zu üppig für den schmalen Streifen hinter dem Brunnen, da hätte ich dann bald wieder zuviel Bambus und vielleicht würde der 'Campbell' sich dann sogar auch "legen".Ich glaube, kein Fargesia bleibt schmal genug für die Stelle.Und die niedrigen, schwachwüchsigen Sorten bleiben viel zu klein.
Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Verfasst: 28. Mär 2015, 23:10
von Danilo
Unter optischen Gesichtspunkten würde ich auch sagen: Bambus. 8)Eine ordinäre(re) Alternative wäre: Kerria japonica.

Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Verfasst: 28. Mär 2015, 23:27
von Gartenplaner
Ich bin jederzeit für einen "Wunderbambus" offen

Und Kerria - och nö, die darf vom Nachbarn in die Cornus-Hecke und im Vorgarten in die Schneebeeren wuchern, aber an der Stelle ist schlicht nicht genug Platz (abgesehen davon, dass ich auch immer gern mal was Neues ausprobieren möchte, wenn sich an so prominenter Stelle schonmal die Gelegenheit bietet

)
Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Verfasst: 29. Mär 2015, 08:44
von zwerggarten
spontan war mir ja nach
pseudosasa japonica, aber die wird auch irgendwann massiv und ist vielleicht zu elegant überhängend (nicht straff genug)... sehr schade, dass
semiarundinaria fastuosa nicht schattenverträglich zu sein scheint und mit bis zu 9m viel zu hoch werden dürfte, für diese stelle.oder du nimmst eine kübelpflanze und stellst in der frostfreien zeit eine schöne rhapis humilis (steckenpalme) dahin, ggf. in hydrokultur?
Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Verfasst: 29. Mär 2015, 11:46
von Gartenplaner
Tja, das Problem bei Bambus, auch bei den kürzest seitentriebig wachsenden Fargesien, ist, daß die Pflanzen ja trotzdem in die Breite wachsen und nicht wie bei einem Hokusai-Farbholzschnitt ewig bei 36 Halmen oder so bleiben

Und jetzt, nach über 20 Jahren Kübelrumgemurkse und endlich dem direkten Zugang zum Erdreich will ich das auch nutzen
