garten-pur

Black Madeira mit (fast) reifen Früchten. Ist frühgestartet wie alle meine Balkonfeigen. Wurde auch im Sommer oft reingeholt während Schlechtwetterphasen und kühler Nächte und an einen sehr hellen Platz gestellt. Bei Sonne und Wärme kommt sie dann sofort wieder raus. Pflanze wurde im Nov./Dez. 2023 aus einem Steckholz bewurzelt.

@Sandkeks
wie ich schon geschrieben habe, ist Ficcolino die 1.
Herbstfeigen Ende August, Breba im Juli
LdA und Moro sind deutlich später.

An figgolino bin ich auch noch interessiert. Dachte mit little miss figgy, hatte ich eine Balkon feige welch nicht so starkwüchsig ist. Sie ist aber die Feige die bei mir am üppigsten wächst. Geht also in den Garten in Freiland. Gott sei Dank habe ich noch sehr viele Stellen an denen ich auspflanzen kann. Hätte halt gerne eine Feige die ich evtl länger auf dem Balkon wachsen lassen kann. Little miss figgy ist da für mich keine Option. Da merkt man einfach dass es ein Fantasiename ist.

Mario Marx hat geschrieben: ↑5. Sep 2025, 12:26 Sie ist aber die Feige die bei mir am üppigsten wächst. Da merkt man einfach dass es ein Fantasiename ist.

Ist es denn 100 prozentig eine Ficcolino? Hast du Bilder davon? Blätter, reife Früchte, innen und außen.

Daumengrün hat geschrieben: ↑5. Sep 2025, 05:53 @Sandkeks von deinen Favoriten wird wohl Ficcolino die kleinsten Wurzeln bilden und sollte in 12 Jahren unbeschnitten ausgepflanzt etwa 1.80 m erreichen.
…

Ähm, die ca. 5 m Abstand zum Kollektorfeld waren als potentielle Standorte für zwei weitere Feigen gedacht.

Ficcolino ist bestellt.

StratoV hat geschrieben: ↑5. Sep 2025, 10:34

husar2003 hat geschrieben: ↑5. Sep 2025, 09:04 Das Monster bleibt erst einmal.
Auch wenn Sultane alle Dimensionen sprengt, ...

Das ist doch kein Monster. DAS ist ein Monster.

Der Baum steht in Koblenz und ist ca. 7m hoch und breit. Er steht in der Nähe des Deutschen Eck. Also zwischen Rhein und Mosel.

Die Feige war noch nicht reif. Geschmeckt hat sie bereits besser, als die Feigen aus dem Geschäft: Süß, allerdings ohne weiteren Feigengeschmack. Alles was nur ansatzweise reif ist, wird sofort von Passanten geerntet (und gegessen).

In Koblenz am alten Kaufhaus steht auch ein großer Baum und hatte Anfang Mai schon recht große Feigen hängen.

@husar2003 Welche Feigensorten werden bei Dir reif?

Falls jemand aus dem Brandenburger Raum mitliest, es wäre interessant, welche Sorten bei Euch in einem typischen Jahr ausreifen und welche nicht.

@KarlAC

Was ich mir ja immer denke ist, wenn die verdammten Feigenbäume endlich mal zu Bäumen geworden sind, reicht EINER.

Der bringt dann 20 - 50 kg Feigen pro Jahr.

Klar, das dauert ca. 10 Jahre.

Aber trotzdem, ich finde es lohnt sich, rechtzeitig Gedanken drüber zu machen und die richtige Sorte auszuwählen.

Da hast du wahrscheinlich recht. Was das Auspflanzen betrifft kann ich mich auch einfach nicht entscheiden. Vor dem stark wüchsigen Sorten Sorten habe ich dann doch etwas Respekt.
In erster Linie probieren ich mich erstmal ein wenig durch aber welche am Ende wo stehen soll wechselt von Tag zu Tag. Vielleicht muss ich sie einfach im kommenden Frühjahr auspflanzen und in den darauffolgenden Jahren meine Lehren ziehen

Bei den Breba‘s war die Ficcolino am frühsten reif und bei den Herbstfeigen auch. Die 1. Herbstfeige war bei mir am 1. September reif. Meine Figo Moro Herbstfeigen schwellen gerade an und die erste dürfte nächste Woche reif sein.

KarlAC hat geschrieben: ↑5. Sep 2025, 21:06

StratoV hat geschrieben: ↑5. Sep 2025, 10:34

Das ist doch kein Monster. DAS ist ein Monster.

Der Baum steht in Koblenz und ist ca. 7m hoch und breit. Er steht in der Nähe des Deutschen Eck. Also zwischen Rhein und Mosel.

Die Feige war noch nicht reif. Geschmeckt hat sie bereits besser, als die Feigen aus dem Geschäft: Süß, allerdings ohne weiteren Feigengeschmack. Alles was nur ansatzweise reif ist, wird sofort von Passanten geerntet (und gegessen).

In Koblenz am alten Kaufhaus steht auch ein großer Baum und hatte Anfang Mai schon recht große Feigen hängen.

In unserer Gegend wohl unmöglich mal so einen Riesenbaum zu erleben
Wie sehen den die Früchte im Reifen Zustand aus ?

Bitte entschuldigt, falls meine Frage blöd sein sollte.
Wir waren eine Woche nicht daheim und an meiner RdB hängen jede Menge überreifer Feigen schlapp und runzelig herunter. Kann ich die für Feigensenf verwenden? Kann ich irgend wie erkennen, ob eine faul ist, oder nicht? Hab eine gekostet, die hat gut und nach Marmelade geschmeckt - aber ich kann ja nicht alle probieren?

helga7 hat geschrieben: ↑6. Sep 2025, 09:50 .. eine Woche nicht daheim und an meiner RdB hängen jede Menge überreifer Feigen schlapp und runzelig herunter. ..hab eine gekostet, die hat gut und nach Marmelade geschmeckt ..

Ich vermute mal, das dir bekannt ist, das manche Feigensorten ihre reifen Früchte nicht einfach abfallen lassen, das sie stattdessen am Baum eintrocknen, ähnlich wie die zu rundlichen Scheiben gedrückten, die man im Supermarkt kaufen kann.
Da du schon von einer probierten und gut / einwandfrei geschmeckt habenden schreibst, dürfte die Chance auf weitere "gute" hoch sein.
Falls du unsicher bist, dürfte ein abschneiden einer dünnen Scheibe (mitsamt der Ostiole) und die betrachten, beriechen und verkosten hohe Sicherheit liefern, ob die ganze (restliche) eingeschrumpfte Frucht okay ist oder nicht. Und du würdest nicht allzuviel 'Material' für deinen angedachten Feigensenf verlieren..?

Oh, danke, das ist eine super Idee!

bully1964 hat geschrieben: ↑6. Sep 2025, 08:23

KarlAC hat geschrieben: ↑5. Sep 2025, 21:06
In Koblenz am alten Kaufhaus steht auch ein großer Baum und hatte Anfang Mai schon recht große Feigen hängen.

In unserer Gegend wohl unmöglich mal so einen Riesenbaum zu erleben
Wie sehen den die Früchte im Reifen Zustand aus ?

Falls du Mitglied in der bekannten Facebook Gruppe bist findest du Bilder der reifen Feige wenn du nach "Koblenz" suchst. Ich habe leider keine.