Re:August 2006
Verfasst: 21. Aug 2006, 19:36
Heute schüttet es aus grossen Kübeln.....
Langsam reichts!







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bio-äpfel werden selbstverständlich auch gespritzt. mit den entsprechenden bio-mitteln eben. was daran nicht in ordnung sein sollte, weiß ich nicht.heut vormittag haben die Bauern wieder massivst gespritzt .. die Obstbäume.. gg. Schorf... und dann verkaufense diese Äpfel in die ganze Welt, als Südtiroler Bioäpfel..
Da stellt man sich das Bild von der alten Bäurin vor, die mit dem Korb aufm Buckel schöne frische Äpfel von einem großen alten Baum pflückt.Das ist das Bild, so wie es sich die Politiker wünschten.Daß die Apfelplantagen 10 mt. neben der Autobahn stehen, die Bäume alle 6 Jahre ausgetauscht werden, das mag man nicht sagen.Ich wohn direkt neben so a Plantage, ich reiß mir da echt keinen reifen Apfel runter - und wenn nur, wenn se 2 Wochen nicht mehr gespritzt haben und wasch den dann wirklich saugut.A Freund von mir arbeitet in dem Verwertungskonsorzium, der hat mir einiges erzählt.Ich frag ja nicht nach, wie gesund meine Pompelmi aus Israel sind, die ich mir jetzt jeden Tag am Morgen press.. aber was ich nicht weiß...Spitzenqualität aus SüdtirolÄpfel aus Südtirol sind mehr als ein Stück intakte Natur. Sie sind der Stolz einer ganzen Region, der Inbegriff für Gesundheit, unverwechselbaren Geschmack und einzigartigen Genuss. Innere und äußere Werte, die es zu wahren gilt. Deshalb durchlaufen unsere Äpfel auch gleich eine ganze Reihe an umfassenden Qualitätskontrollen. Im Rahmen unseres QualitätsSicherungsSystems, das von der Wiese bis zum Verkaufsregal neue Qualitätsmaßstäbe setzt. Z. B. durch die kontrollierte und integrierte Anbauweise unter Einhaltung der Gesetzgebung zum Pflanzenschutz. Oder durch Ernte, Sortierung und Verpackung nach einheitlichen Richtlinien. Und nicht zuletzt durch kontinuierliche Analyseverfahren, strengste Aussonderungskriterien und eine Transparenz, die den gesamten Werdegang unserer Früchte rückverfolgbar macht.
Sauzahn: ist zwar OT:aus: http://www.vog.it/de/qualitaet-marken/politikDa stellt man sich das Bild von der alten Bäurin vor, die mit dem Korb aufm Buckel schöne frische Äpfel von einem großen alten Baum pflückt.Spitzenqualität aus SüdtirolÄpfel aus Südtirol sind mehr als ein Stück intakte Natur. Sie sind der Stolz einer ganzen Region, der Inbegriff für Gesundheit, unverwechselbaren Geschmack und einzigartigen Genuss. Innere und äußere Werte, die es zu wahren gilt. Deshalb durchlaufen unsere Äpfel auch gleich eine ganze Reihe an umfassenden Qualitätskontrollen. Im Rahmen unseres QualitätsSicherungsSystems, das von der Wiese bis zum Verkaufsregal neue Qualitätsmaßstäbe setzt. Z. B. durch die kontrollierte und integrierte Anbauweise unter Einhaltung der Gesetzgebung zum Pflanzenschutz. Oder durch Ernte, Sortierung und Verpackung nach einheitlichen Richtlinien. Und nicht zuletzt durch kontinuierliche Analyseverfahren, strengste Aussonderungskriterien und eine Transparenz, die den gesamten Werdegang unserer Früchte rückverfolgbar macht.
Das Tal ist max. 2-3km breit. Da geht die Brennerautobahn durch, Staatsstrasse und Eisenbahn.Das Land an der Etsch – ein Paradies für Äpfel.Das Anbaugebiet des VOG liegt auf der Südseite des Alpenhauptkammes im Herzen Südtirols und ist das größte geschlossene Obstanbaugebiet Europas. Mit einer Breite von 2-3 km erstreckt es sich über 70 km entlang der Etsch von Salurn bis ins Burggrafenamt. Ein weiteres, kleineres Anbaugebiet des VOG befindet sich in der Nähe von Brixen.
unverwechselbares saftig frisches AromaHier genießen die Äpfel das optimale Wechselspiel aus durchschnittlich 300 Sonnentagen im Jahr, kühlen Luftströmen aus den Gletscherbergen und warmen Südwinden aus dem Mittelmeerraum. Ein klimatisches Geschenk der Natur, das den Südtiroler Äpfeln ihr unverwechselbares saftig frisches Aroma verleiht.
sauzahn:http://www.provinz.bz.it/LPA/news/news_ ... uote](LPA) Südtirol ist Europas größter Bioapfelproduzent. Damit dies so bleibt, arbeitet das Landwirtschaftliche Versuchszentrum Laimburg an Methoden zur Verbesserung von Anbau und Schädlingsbekämpfung. Die entsprechenden Versuche im Bereich des ökologischen Apfelanbaus und ihre Ergebnisse werden am kommenden Mittwoch, 31. August im Versuchszentrum vorgestellt.[/quote]Äpfel, wie sie einst im Paradies vom Baum fielen, gibt es nicht. Alle unsere Äpfel sind bis zu 18 x gespritzt, um den Ertrag und das gesunde Aussehen zu sichern.Selbst Bioäpfel müssen mehrmals gespritzt werden, um nicht vorzeitig zu faulen oder von Ungeziefer angefallen zu werden. Ist schon klar.Bloß wird es für den Laien anders dargestellt. Das kritisiere ich. Oder hast Du mal a Schild gesehen auf einer Apfelkiste: "dieser Qualitätsmarkenapfel kommt aus Südtirol, geernet 09/2005. 18x gespritzt. Vor Verzehr mit warmen Wasser gründlich waschen!"Nein, in der Werbung sieht man das fesche Mädel im Dirndl, das einen Apfel von einem Baum reißt und reinbeißt.-- so: genug OT hier jetztder zitierte text ist der übliche verlogene marketingjargon.es geht darin aber nicht um bio-anbau, sondern um sog. "integrierten anbau". die dürfen tatsächlich allerlei übles einsetzen, aber die früchte nicht als bio-ware verkaufen.