garten-pur

Aufsammler für Fallobstkirschpflaumen, man schiebt es unter dieselben und kann so drei zugleich aufsammeln ...

;DRichtig ist, dass man die Finger reinsteckt. Der kleine Finger, Ring und Mittelfinger der linken Hand kommen rein.Es handelt sich um ein Palamarka. Es wird zur Ernte genutzt um die Finger vor der Sichel zu schützen und die Möglichkeit zum Greifen größerer Bündel. Hier ist eine Zeichnung, wie es genutzt wird.

Cool! So eine Art Erntehandschuh

...damit man nicht die Finger erntet! Gefaellt mir.

Neugierig: woher wusstest Du das, Nina? hast Du so ein Teil schon mal im Einsatz gesehen oder gar selbst benutzt?

Der türkische Verkäufer hatte es mir erklärt.Den Namen des Werkzeugs habe ich nach längerem googlen dann herausgefunden.

Immer noch sind einige Walnüsse aufzulesen. Bei der Diskussion um den drahtroller und fächerbesen zum aufsammeln von Obst etc. Kam mir der Gedanke so einen Greifer mit langem Stab dafür zu nehmen. Man käme damit auch im Beet und zwischen den Pflanzen an die Nüsse. Hat jemand so ein Teil im Einsatz oder weiß wer wo man sowas normalerweise kaufen kann (außer im Internet)?Bisher habe ich damit nur städtische müllsammler hantieren sehen.Danke hilfreiche Hinweise.

Hallo Ingeborg :DDiese Nüsse sind es wirklich wert, aufgesammelt zu werden - so lecker wie sie sind ;)Greifer könnte es im vielleicht Bauhaus oder aber im Sanitätshaus geben Aber ich würde einige Nüsse als TestObjekte mit nehmen

Von der Firma mit den türkis/orangefarbenen Werkzeugen gibt es so etwas.

In der Teich-Abteilung von Gartencentern gibts auch häufiger No-Name-Varianten dieser Greifer, gedacht, um Wasserpflanzen aus der Entfernung greifen und aus dem Teich herausrupfen zu können.

Gut dann werde ich mal einen Ausflug in die gartena bteilung im nächsten Baumarkt machen.Wenn man bedenkt was Nüsse derzeit kosten ...Wühlmaus, sie trocknen schnell dieses jahr!

Herr hat geschrieben: ↑27. Dez 2013, 21:03

Staudo hat geschrieben: ↑27. Dez 2013, 20:34
Ich habe in diesem Jahr die zweite "gute" Grabegabel abgebrochen. Die sind mit einem im Stiel steckendem Stahlstab und zusätlich einer Tülle mit dem Stiel verbunden. Ich habe die Überreste der Gabel zum Schmied geschafft und die Tülle einer alten Kohlegabel anschweißen lassen. Jetzt kann ich etwas stabilere Spatenstiele anbauen. Mal sehen, wie lange das hält.

Weißt Du überhaupt, wie gut Du es hast? Bei Euch gibts noch einen Schmied.

Habe, teils aus Langeweile, teils aus Interesse, das Angebot von Gartengeräten in diversen Läden hier, in Kent und in Frankreich betrachtet.

Auffällig: es gibt immer mehr Edelstahl (V2A, CrNiMo et al.*) - Schaufeln und Schäufelchen, Spaten, Hacken, Gabeln, Sauzähne, Zwiebelpflanzer etc.

Selten erscheint mir die Verwendung von Edelstahl sinnvoll. Warum?

Edelstahl ist spröder als gewöhnlicher Schmiedestahl und schwerer zu reparieren. Es bricht, z.B. bei Stoss, Aufprall leichter als elastischer Schmiedestahl, dass sich zunächst eher verbiegt. Die Rostfreiheiheit spielte bei meinen Spaten und Schaufeln noch nie eine Rolle.

Hauptsächlicher Nutzeffekt des Edelstahls: e[/glow]im Laden und ist teuer.

*) Da kaum ein Hersteller die Qualität seines Stahls angibt,
ist ein Vergleich äusserlich ähnlicher Werkzeuge kaum möglich.

Zuerst : ich gärtnere in leicht lehmigem Sand.

Ich habe eine "gewöhnliche" Grabegabel und eine Edelstahlgrabegabel aus dem Discounter.

Ich bevorzuge aber letztere beim beinahe täglichen Gebrauch, auch wenn die Verbindung Stiel/Gabel wenig vertrauenswürdig aussieht.
Warum ? Weil sie glatter ist, daran pappt weniger Erde fest, die Unkrautwurzeln rutschen leichter herunter, ich muss nicht halb so oft irgendetwas abklopfen wie bei der anderen.

Wenn ich etwas "stabileres" ausgraben will, bevorzuge ich allerdings den Standard-Idealspaten.

Dieses Werkzeug war schon beim Haus dabei. Nach meiner Recherche: Gartenhaue oder Hacke müsste korrekt sein?
Ich habe sie immer für das Mooskratzen gebraucht, für nichts anderes. ( Im Hof bilden sich mit der Zeit zu grosse dicke Polster.)
Vielleicht gibt es ja besseres Werkzeug zum Moos kratzen und ich kenne es nicht, dann gerne her damit. ( Mit Hochdruck möchte ich dort nicht dahinter.)

Zweite Frage, ein guter Laubrechen.
Da ich nicht hypergenau reche, bin ich gut mit einem Kunststoffgrasrechen gefahren, Breite ca. 50cm, Zinken nicht zu eng, der bröckelt jetzt langsam nach vielen Einsätzen.
Vielleicht hat ja hier jemand ein empfehlenswertes Modell in ebensolcher Breite? Kunststoff finde ich vom Geräusch her auf Asphalt angenehmer als Metall, deshalb eher lieber Kunststoff, auch wenn das nicht für die Ewigkeit ist.

Ich habe hier Gardena, Wolff und Standardrechen aus verzinktem Stahl gehabt und bin jetzt glücklich mit dem Fiskars Laubbesen XXL.
https://www.amazon.de/Fiskars-Laubbesen-Zinken-Breite-Kunststoff-Zinken/dp/B00PAU7OGS/ref=sr_1_5?Submit.x=18&Submit.y=9&_encoding=UTF-8&dchild=1&keywords=Fiskars+laubbesen+xxl&link_code=wsw&qid=1633115783&sr=8-5
Die Griffmulden sind der Kick, wenn man 2 davon hat, ist Laubeinsammeln ruckzuck erledigt.