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Re: Rhododendren
Verfasst: 2. Mai 2018, 10:26
von zwerggarten
seufzseufzseufz
Re: Rhododendren
Verfasst: 2. Mai 2018, 10:27
von zwerggarten
:D
leider krass verunscharft beim hochladen... :-\
Re: Rhododendren
Verfasst: 3. Mai 2018, 20:53
von Willydendron
mifasola hat geschrieben: ↑2. Mai 2018, 09:15mifasola hat geschrieben: ↑25. Jan 2018, 16:02So, die zwei Rhodos sind umgepflanzt...
Und der kleinere der beiden - beide Altbestand und daher namenlos - blüht seit ein paar Tagen.
Das ist Le Progrès/Progres.
Re: Rhododendren
Verfasst: 3. Mai 2018, 22:23
von Dunkleborus
zwerggarten hat geschrieben: ↑2. Mai 2018, 10:26seufzseufzseufz
Rh. eastmanii? Der duftet! :D
Re: Rhododendren
Verfasst: 3. Mai 2018, 22:26
von Dunkleborus
Oh, danke!
Rhodos sind ja eigentlich Charaktergehölze, mir gefällt es gut, wenn sie transparent sind, Stamm zeigen und Platz für Schattenstauden bieten.
Selber schuld, wenn man eine Staudengärtnerin das Rhododendrontal pflegen lässt... ;D
Re: Rhododendren
Verfasst: 4. Mai 2018, 09:44
von mifasola
Willydendron hat geschrieben: ↑3. Mai 2018, 20:53mifasola hat geschrieben: ↑2. Mai 2018, 09:15mifasola hat geschrieben: ↑25. Jan 2018, 16:02So, die zwei Rhodos sind umgepflanzt...
Und der kleinere der beiden - beide Altbestand und daher namenlos - blüht seit ein paar Tagen.
Das ist Le Progrès/Progres.
Oh, vielen Dank :D
Re: Rhododendren
Verfasst: 4. Mai 2018, 13:26
von Dunkleborus
Ich setze meine Frage mal hier rein in der Hoffnung, dass einer von euch Rhodokennern mir helfen kann.
Seit etlichen Jahren treten bei einem unserer teils sehr alten Russatum-Hybriden einzelne Blütentriebe auf, die kleiner und deutlich blasser blühen. Sie waren locker über die Pflanze verteilt, und ich war der Meinung, dass das kein Problem sei. Der Strauch wirkte ansonsten gesund.
Letztes Jahr war der Befall ein wenig stärker, und eine kleine Stelle tauchte an einer anderen Pflanze auf.
Dieses Jahr fürchte ich ein Desaster: Die ursprünglich befallene Pflanze ist fast völlig ausgebleicht, und an mehreren anderen Exemplaren treten einzelne neue llen auf. Im Netz habe ich nichts dazu gefunden. Ovulinia schliesse ich aus.
Ich werde versuchen, die befallenen Triebe zu entfernen, wüsste aber gern, was das genau ist. Im Netz habe ich nichts dazu gefunden.
Oder hat jemand von euch das gleiche Problem? Bis jetzt ist es hier nur an den Russatum-Hybriden (verschiedene Sorten, die seit Jahrzehnten hier stehen) aufgetreten, neu aber auch an 'Ramapo' und Rh. concinnum.
Re: Rhododendren
Verfasst: 4. Mai 2018, 13:29
von Dunkleborus
An Rh. concinnum:
Re: Rhododendren
Verfasst: 4. Mai 2018, 13:32
von Dunkleborus
'Ramapo':
Re: Rhododendren
Verfasst: 4. Mai 2018, 15:46
von Dunkleborus
Die komischen Stellen sind multifokal, und mitten in völlig befallenen Trieben können noch normale Blüten sitzen.
Re: Rhododendren
Verfasst: 4. Mai 2018, 15:54
von Dunkleborus
Ich kann kein Muster erkennen. Die Stellen können ganz oben in der Pflanze sein. Ganz unten auch. Und Sonne oder Schatten ist auch egal.
Es erinnert an Blüten in der Vase, die kleiner und heller aufblühen. Irgendwas ist gehemmt.
Re: Rhododendren
Verfasst: 4. Mai 2018, 16:02
von Dunkleborus
Könnte es sein, dass der extreme Spätfrost letztes Frühjahr damit was zu tun hat? Dass in den sich entwickelnden Trieben was falsch gedrahtet wurde? Das passt aber nicht zur willkürlichen Verteilung der Schadblüten.
Hier noch das Bild des Jammers. Vor ein paar Jahren war das Ding voll blauviolett, letztes Jahr mit ein paar hellen Einsprengseln (nur diese Pflanze war betroffen, und ich dachte an eine Rückmutation), jetzt aber das Grauen in leichenblass.
Re: Rhododendren
Verfasst: 4. Mai 2018, 21:10
von goworo
@Dunkeleborus:
betrifft das nur lepidote oder auch elepidote Rhododendron? Warum schließt du Ovulinia azaleae völlig aus? Okay, bei der derzeitigen trockenen Witterung ist dies zwar unwahrscheinlich aber nicht unmöglich. Es sieht ja irgendwie so aus, als ob die blasseren Blüten bereits verblüht oder am Verblühen sind. Waren die anfangs dunkler oder sofort so hell? Insbesondere an Rh. concinnum und an einigen japanischen Azaleen beobachte ich bisweilen ähnliche Effekte, allerdings nicht so ausgeprägt.
Re: Rhododendren
Verfasst: 4. Mai 2018, 22:32
von Dunkleborus
Leider jetzt erst:
Bis jetzt nur lepidote Rhodos.
Ovulinia schliesse ich aus, weil die Blüten schon in der Knospe heller und kleiner sind, nichts schleimig ist (vorgestern und ein paar Tage davor war etwas Regen), das Verblühte sich wunderbar löst und keine Spur von schwarzen Klümpchen zu finden ist.
Die betroffenen Russatums sind fast verblüht, aber es sind auch noch frische blasse Blüten dran, die ansonsten gut aussehen.
Die letzten Jahre war wirklich nur eine Pflanze ganz leicht betroffen, letztes Jahr stärker - und jetzt mehrere.
Re: Rhododendren
Verfasst: 6. Mai 2018, 20:38
von goworo
'Susan', 'Viscy', 'Mannheim'
@Dunkeleborus. In dem von dir beschriebenen Ausmaß sind solche Veränderungen hier (noch?) nicht zu beobachten. (Ein Arzt würde sagen: das müssen wir weiter beobachten) Wäre eine gute Gelegenheit, das bei der diesjährigen gemeinsamen Jahrestagung von DRG und ARS zu diskutieren. Leider werde ich nicht teilnehmen können. Wer geht hin?