garten-pur

Mathilda11 hat geschrieben: ↑22. Dez 2025, 19:51 Arbeitslatzhosen, die gefütterten Wintereditionen, durchaus vom Discounter, kann ich auch wärmstens empfehlen

Die habe ich noch nie gesehen. Sonst hätte ich gekauft.
Im Sommer habe ich die Arbeitshose bei Lidl gekauft. Gabt aber nur für Männer daher rutschen die. Warum gibt keine Arbeitshose für Frauen?

Vermute stark: das Navi müsste mit anderem Zielort als: Lidl - belohnt sich gefüttert werden, dann gäbe es durchaus nen Erfolgserlebnis..

Überm Hintern ein paar Abnahmen einnähen und dann rutscht da auch nichts, vorausgesetzt man hat eine Taille.

Auch ein schlichter Gürtel könnte helfen.

Ihr habt mich auf die Idee gebracht. Ich habe doch Träger zum draufknipsen.
Der Gürtel kann ich nicht tragen, es drückt mir in Magengrube, wenn ich mich bücke

Genau deshalb trage ich keinen. Hosenträger fand ich auch irgendwie doof, wahrscheinlich weil ich's nicht gewohnt bin, und nähe darum ab.
Es gibt aber auch Gürtel ohne Schnalle. https://www.amazon.de/JasGood-Elastisch ... th=1&psc=1
Oder man trägt Latzhose oder Overall, dann bleibt alles oben.

warum keine Hosenträger? Ich hab ein kleines Sortiment für die Strauß Hosen. Darunter die langen schwarzen Unterhosen aus Merinowolle. Oben Longsleeve, Hosenträger, Flanellhemd, Kaschmirpullover, Faservlies und feste Outdoorjacke.
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So richtig einsauen mach ich nicht, oder selten. Die Schuhe sind schon mal ziemlich schwer vom Lehm, aber meist hab ich Erde im Gesicht, wenn ich nach Hause komme und natürlich stecken immer Äste, Moos oder Laub in meinen Haaren. Moos ist mir am liebsten.

pearl hat geschrieben: ↑22. Dez 2025, 22:55 warum keine Hosenträger?

Ich fand die super unbequem irgendwie. Rutschen mir ständig von den Schultern und ich bin nur am Hochschieben. Total nervig.

Die elastischen Träger meiner Arbeitslatzhosen rutschen nicht runter. Ich kaufe die Hosen in Herren-Kurzgröße, da sind sie nur unwesentlich zu lang und um die Körpermitte so weit geschnitten, dass ich sie im Winter komplett über der Kleidung, einschließlich Jeans oder Jogginghose, tragen kann. Im Sommer sind sie angenehm luftig. Eine "schlanke Taille" macht dieser Look allerdings nicht.

pearl hat geschrieben: ↑22. Dez 2025, 22:55So richtig einsauen mach ich nicht, oder selten.

Kommt bei mir regelmäßig vor. Ich habe mir vor einem Jahr die stabilste Hose von Engelbert-Strauss geholt, bin verwundert, dass sie noch nicht kaputt ist. Sicherheitsschuhe sind es nach einem Jahr bei mir. Nächstes Level ist Höhlenanzug. Da rutscht auch nix.

Vielleicht sollte man sich unverwüstliche Kleidung vom Schmied anfertigen lassen. >>>
https://youtu.be/aFja8dhbZVg

Secret Garden hat geschrieben: ↑23. Dez 2025, 00:07 Eine "schlanke Taille" macht dieser Look allerdings nicht.

Für eine schlanke Taille müssten die Klamotten bei mir zaubern können.
Ich bin eh nicht so ne Fingernagel-Tussi und schäme mich nicht für Arbeitsklamotten.

Wie sieht's mit Klamotten aus Deutschleder aus? Die müßten doch eigentlich halten?

Jetzt mußte ich erst einmal nachschauen was Deutschleder eigentlich ist .
Ich habe den Begriff bisher noch nie gehört.

Ging mir genauso. Als Handwerkerkleidung hat's aber fast jeder schon mal gesehen.
Die Jeans heutzutage sind ja nicht mehr so richtig stabil.

thuja thujon hat geschrieben: ↑23. Dez 2025, 05:50

pearl hat geschrieben: ↑22. Dez 2025, 22:55So richtig einsauen mach ich nicht, oder selten.

Kommt bei mir regelmäßig vor. Ich habe mir vor einem Jahr die stabilste Hose von Engelbert-Strauss geholt, bin verwundert, dass sie noch nicht kaputt ist. Sicherheitsschuhe sind es nach einem Jahr bei mir. Nächstes Level ist Höhlenanzug. Da rutscht auch nix.

meine eine Strauss ohne Engelbert Hose ist am Knie schon durch, die andere tuts noch. Ich kann mir nicht angewöhnen Knieschoner zu tragen. Die Sicherheitsschuhe tuns noch gut, seit Jahren. Was machst du bloß?