Re: ausgebüxt und wild geworden, neophytische Beobachtungen
Verfasst: 9. Mär 2024, 14:11
Er hat ja auch Ahnung. ;)
Falls irgendjemand mal die B 169 in Südbrandenburg zwischen Lauchhammer und Elsterwerda befährt, kann sich rechts und links beeindruckende Feuchtwiesen anschauen. Das war bis zur Wende tieliegendes Ackerland, was beständig leergepumpt wurde. Nach der Wende wollte niemand die Stromkosten zahlen, auch die Nutzer nicht. Später wurde das Schöpfwerk ersatzlos abgerissen. Jetzt sind dort nach Zeitungsangaben 400 Hektar praktisch nicht mehr nutzbar und weitere ca. 600 Hektar nur mit Einschränkungen. Dort etablierten sich in den letzten Jahren vor allem Binsen und Seggen, erstaunlicherweise kein Schilf und Rohrkolben.
Falls irgendjemand mal die B 169 in Südbrandenburg zwischen Lauchhammer und Elsterwerda befährt, kann sich rechts und links beeindruckende Feuchtwiesen anschauen. Das war bis zur Wende tieliegendes Ackerland, was beständig leergepumpt wurde. Nach der Wende wollte niemand die Stromkosten zahlen, auch die Nutzer nicht. Später wurde das Schöpfwerk ersatzlos abgerissen. Jetzt sind dort nach Zeitungsangaben 400 Hektar praktisch nicht mehr nutzbar und weitere ca. 600 Hektar nur mit Einschränkungen. Dort etablierten sich in den letzten Jahren vor allem Binsen und Seggen, erstaunlicherweise kein Schilf und Rohrkolben.