garten-pur

Schön! Macht Spaß, sich eine Bilder anzusehen! Danke!(Die Jungs kreiseln aber, ein Brummkreisel ist etwas anderes.)

Ja, die spielen eine Art Kreiselspiel. Gab's hier früher auch, ist aber wohl so gut wie ausgestorben.

Haben wir früher immer gespielt, ich habe die noch irgendwo. Die laotischen scheinen ein bißchen größer zu sein und nicht bunt. Ob bunt oder nicht, es macht Spaß!

Das sind wieder mal wunderbare Bilder, v.a. die Kinder vor dem Dorfladen.

Jens, die Kinder sind klasse. Der Gockel ist jedoch auch super gelungen. Da hast du fantastisches Licht erwischt.Lieben GrußEvi

Nach dem Verlassen des Dorfs

verläuft der Weg durch das Hochtal zwischen Feldern hindurch

Solche Unterstände wie hier dienen in den Pausen bei der Feldarbeit dem Schutz vor Regen oder der brütend heißen Sonne.Das Getreide, das dort angebaut wird - hier schon abgeerntet - ist eine dünnschalige Sorte von Coix lacryma-jobi, der Hiobsträne, die zu Mehl verarbeitet wird. Man findet die Fruchtstände auch überall auf den Märkten als "Knabberware", die so wie Sonnenblumenkerne gegessen werden.

Am Rande des Tals geht es durch dichten Wald hoch. Wir sind zwar auf rund 1000 m Höhe, aber es ist warm und feucht.Der Pfad verläuft durch den Einschnitt vor uns.

"Oben" erwarten uns vorbeitreibende Nebelschwaden, die immer mal wieder kurz den Blick freigeben.

Der Pfad führt direkt an dieser steilen Felskante vorbei.

Danach führt der Weg mehrere Stunden steil bergab - gut zu gehen, aber man muss schon genau hinschauen, wo man hintritt.Ca. 4 Stunden nach der "Passhöhe" kommen wir in ein Dorf und nehmen dort unser Mittagessen ein. Es gibt Klebreis mit Huhn. Beim Essen werden wir kritisch beäugt:

Gegen späten Nachmittag erreichen wir den Fluss, wo ein Boot auf uns wartet. Wir genießen bequem im Boot sitzend das Panorama auf die Berge, aus denen wir gekommen sind.

Ein Fischer versucht sein Glück.

Ohne Worte.