garten-pur

wow Brissel, die Bilder sind der Hammer

Danke - sobald ich Zeit habe, weitere Bilder zu bearbeiten, geht's weiter.

Ein weiterer, etwas versteckt liegender und nicht sehr auffallender Bogen
Bei dieser Felsformation musste ich an die Kopfform der Ameisenbären denken - küssende Ameisenbären!

Süß!

Wundere Dich nicht, wenn ich hier nicht dolle kommentiere. Bei den Bildern bleibt mir schlicht die Spucke weg!

Einfach nur :DDiese Felsfiguren erinnern mich an Bronzeplastiken von Henry Moor!

Ein weiterer, etwas versteckt liegender und nicht sehr auffallender Bogen
Bei dieser Felsformation musste ich an die Kopfform der Ameisenbären denken - küssende Ameisenbären!

Und das hat bei mir sofort den Gedankenbogen zur Blauen Elise gespannt

Nun reise ich hinterher und bin gerade bei #103 angekommen. Wunderbar Sisyrinchium angustifolium (Blue-eyed Grass) könnte es sein.Und: Calochortus albus (White Globe Lily)
Wühlmaus, Sisyrinchium angustifollium hat sein Verbreitungsgebiet im Osten von Kanada und den USA. In Kalifornien, Oregon und westl. der Sierra Nevada kommt S. bellum vor. So sagt es zumindest Wikipedia.

Du magst recht haben, Paw paw. Ich habe im Field Guide to Noth American Wildflowers nachgesehen und der gibt keine Gebietsbegrenzung an, sondern fordert nur im Frühjahr Feuchtigkeit.

Junge junge...Mit was für einer Kamera und Objektiv wurden die Bilder geschossen? Stark! Ich komme dem DSLR Upgrade emotional immer näher

Wundere Dich nicht, wenn ich hier nicht dolle kommentiere. Bei den Bildern bleibt mir schlicht die Spucke weg!

Mir auch, mir auch, mir auch!

Junge junge...Mit was für einer Kamera und Objektiv wurden die Bilder geschossen? Stark! Ich komme dem DSLR Upgrade emotional immer näher

Schau mal unter #29.

Wir verlassen die Blaue Elise

und fahren ein kleines Stück Richtung Westen, keine 10 km, aber auf etwas über 2500 m Höhe, die Whitney Portal Road hoch.Die Landschaft ändert sich drastisch: Schroffe Felswände, und in der Höhe ist es sehr viel feuchter, sodass dort ein Wald aus Nadelbäumen wächst. Bild

Links im Bild zu sehen die Ebene, aus der wir gerade gekommen sind. Vor uns die typische Waldvegetation dort in der Höhe: Kiefern. Bild

Im unteren Bereich, der noch recht trocken ist, überwiegt eine bemerkenswerte Kiefernart: Pinus monophylla, tatsächlich eine Kiefer mit einnadeligen Kurztrieben.Diese Kiefer ist im Great Basin in trockeneren Bereichen über ein Riesiges Gebiet weit verbreitet.Hier das Nadelbild: Bild

Gegenüber am Hang einige Berghütten, im Hintergrund die schroffen steilen Felswände der Sierra Nevada, die auf fast 4000 m aufragen. Bild

An manchen Stellen öffnet sich der Blick auf die Ebene unter uns. Bild

Je höher man kommt, umso dichter wird der Wald. In über 2000 m Höhe wachsen neben Jeffrey- und Gelbkiefern (Pinus jeffreyi und P. ponderosa) zahlreiche Tannen: Abies concolor var. lowiana. Bild