garten-pur

auch komisch

Wenn die Namen nicht wichtig sind kann man das ruhig so stehen lassen ;D ;)

Warum komisch, ist halt eine historische Sorte.

;D
Wenn jemandem Namen einfallen kann er sie gerne nennen. Ansonsten wachsen sie auch ohne Namen hier in den Vorbeeten ganz gut.

Komisch weil solche Farben nicht unbedingt das typische ist was ich als Mittdreißiger Mann schön finden würde. Sie hat ja was. Deswegen nur komsich.

Den Iris ist das sicher wurscht ;D :D

Diese Iris steht bei mir zu Buch als * Alt Violet, hat keinen wirklichen Namen, da ich es eher als langweiligen Sämling betrachte, da hattte das Bienchen wohl einen Kater. :P Sie blieb bis jetzt nur weil das Violet mich an die Tafelkreidefarbe in der Schule erinnerte, die ich so sehr mochte. Aber durch Platzmangel wird sie wohl rausssfliegen, ist auch nur ca. 60 cm hoch.

Buddelk hat geschrieben: ↑4. Mai 2020, 10:51


Oder ist das hier ein reines Fachforum, wo so blöde Fragen nicht hingehören ?
Sagt es mir dann, ich wäre nicht böse. :o

Ich habe im Garten sowohl eine Iris Nana als auch eine hohe, die nicht mehr gut blühen wollten bzw. von innen verkahlten.
Ich habe sie aufgenommen, nur ziemlich oberflächlich an selber Stelle Erde ausgetauscht (sie Wurzeln ja nicht tief), ein paar gute Rhizome direkt wieder gepflanzt - und sie blühten im kommenden bzw. übernächsten Jahr danach wieder wunderbar und haben sich vermehrt.

Danke, Anke !
Das hört sich ja gut an.

Ohne Gewähr, aber zumindest erprobt und mehrere Jahre unter Beobachtung.

Ganz vergessen, eine andere Iris wurde nach selber Methode durch eine farblich besser passende (da erstere falsch bekommen) ersetzt. Auch das funktionierte mit etwas Erdaustausch - "Iris auf Iris".

Erde habe ich noch nie getauscht und keine Probleme bemerkt. Andererseits habe ich aber auch keinen echten Vergleich.
.
Nervig bei "Iris auf Iris" finde ich vor allem liegengebliebene übersehene Rhizome, welche meist wieder austreiben und sich dann breit machen, in aller Regel so, dass zwei Sorten gemischt da stehen.

Das stimmt!
War auch nur einmal und zum Glück gleich nach der ersten Blüte, also wenig vermehrt.

Die anderen waren immer identische am selben Platz.
Wenn es sogar ganz ohne Austausch geht, umso besser!

Passt dazu, dass ich nur wenig ausgetauscht hatte.

Das ist ein Hauptgrund, dass bei uns die Iris immer an der selben Stelle stehen, auch nach Verjüngung mit Zugabe von ordentlich Kompost. Kommt eine Iris ganz raus (gibts auch ab und zu) wird die Erde großflächig mindestens 10-15 cm tief ausgehoben und mit neuer Erde-Kompost-Kalk-Mischung ersetzt.

Anke02 hat geschrieben: ↑4. Mai 2020, 19:37
Wenn es sogar ganz ohne Austausch geht, umso besser!

Wie gesagt, einen Vergleich habe ich noch nie gemacht, wäre aber vielleicht ganz interessant! Fruchtfolge hat ja auch ihren Sinn!

Wenn ich jetzt neu Umpflanze, dann kommen sie an Stellen, in denen größtenteils eine Weile lang keine waren. Aber die letzten Jahre habe ich an den alten Beeten rumgeschustert, Horste rausgerissen oder dezimiert, neue Sorten zwischen rein gepfrimelt. Und die sind dann auch gewachsen. Und allmählich geht mir der Platz zwar nicht aus, aber zum eine Weile lang brach liegen lassen wirds nicht mehr reichen. Zu viele Sorten die Abstand zueinander benötigen :-[.

wahrscheinlich spielt auch die ursprüngliche Bodenqualität eine Rolle. Wenn die für Iris ideal ist, schaut das sicher anders aus, als wenns gerade mal so geht, und dann der Boden auch noch von Vorgängeriris verbraucht ist

Krokosmian hat geschrieben: ↑3. Mai 2020, 21:18
TB, die falsch als `Echo d France´ im Umlauf ist, möglicherweise `Baroque Prelude´. Die Vergleichspflanze wird es bald, spätestens nächstes Jahr, zeigen.

@ Krokosmian
Ist das ‚Echo de France‘ ?

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