Seite 30 von 88
Re:Weinbau: Krankheiten, Schädlinge, Pflanzenschutz, Boden, Düngung
Verfasst: 24. Apr 2012, 18:35
von Urmele
Buttermilch, Kefir??? Ginge das auch? Da sind die Milchsäurebakterien noch drin, links und rechtsdrehend, so stehts wenigstens auf den Bechern.Molke find ich nicht mal sterilisiert im Supermarkt.VLG Urmel
Re:Weinbau: Krankheiten, Schädlinge, Pflanzenschutz, Boden, Düngung
Verfasst: 24. Apr 2012, 18:45
von flammeri
Buttermilch, Kefir??? Ginge das auch? Da sind die Milchsäurebakterien noch drin, links und rechtsdrehend, so stehts wenigstens auf den Bechern.Molke find ich nicht mal sterilisiert im Supermarkt.VLG Urmel
Ich wollte vorhin schreiben, dass frau aktive Milchsäurebakterien am ehesten im Joghurt findet und zwar dem nicht pasteurisiertem. Woher ich das weiß, äh...

(Stichwort: Pilze).
Re:Weinbau: Krankheiten, Schädlinge, Pflanzenschutz, Boden, Düngung
Verfasst: 24. Apr 2012, 20:55
von Urmele
kapiert

Re:Weinbau: Krankheiten, Schädlinge, Pflanzenschutz, Boden, Düngung
Verfasst: 24. Apr 2012, 21:51
von Dietmar
Die Linksdrehenden helfen gegen Oidium und die Rechtsdrehenden gegen echten Mehltau.
Re:Weinbau: Krankheiten, Schädlinge, Pflanzenschutz, Boden, Düngung
Verfasst: 24. Apr 2012, 22:16
von flammeri
Die Linksdrehenden helfen gegen Oidium und die Rechtsdrehenden gegen echten Mehltau.

Re:Weinbau: Krankheiten, Schädlinge, Pflanzenschutz, Boden, Düngung
Verfasst: 25. Apr 2012, 05:44
von Urmele
Danke Dietmar! :-*Ich hatte mir schon so was gedacht, war mir aber nicht sicher welche Richtung gegen welchen Pilz.

Re:Weinbau: Krankheiten, Schädlinge, Pflanzenschutz, Boden, Düngung
Verfasst: 20. Mai 2012, 01:18
von Vanillaman
HalloAn meinem Rebstock wachsen keine Trauben.Im Jahr 2009 hatte ich mir im Gartenfachhandel eine Americano Dirju Campbell Rebe (Tessinerrebe) gekauft. Kurz nach dem Kauf gabs im Herbst die ersten Trauben. Danach musste ich die Rebe wegen Sonnenmangels an einen anderen Standort umpflanzen.Am neuen Standort wächst sie jetzt als Spalier an der Wand unseres Gartenhäuschens weiter. Fortan gedeihen ihr schon seit der 3. Saison keine Trauben mehr. Krank sieht die Rebe aber keineswegs aus. Im Gegenteil: Es wachsen neue Triebe und an den Blättern erkennt man deutlich, dass die Rebe vollauf gesund ist.Ein Rückschnitt und Beerendünger erbrachten keinen Erfolg, was die Traubenbildung betrifft. In der nahen Umgebung gibt es zahlreiche Traubensorten, die bereits Trauben ansetzen.Was soll ich da noch tun ? Womit könnte die Rebe ein Problem haben ?Besten DankStrohhalm
Re:Weinbau: Krankheiten, Schädlinge, Pflanzenschutz, Boden, Düngung
Verfasst: 20. Mai 2012, 08:24
von Staudo
Sind denn wirklich keine Gescheine zu erkennen? Ein bisschen Zeit würde ich der Pflanze noch geben.
Re:Weinbau: Krankheiten, Schädlinge, Pflanzenschutz, Boden, Düngung
Verfasst: 20. Mai 2012, 14:27
von Vanillaman
Sind denn wirklich keine Gescheine zu erkennen? Ein bisschen Zeit würde ich der Pflanze noch geben.
Nein, leider nicht die Spur. Unterdessen müssten die Gescheine klar zu erkennen sein. Ob es allenfalls mit dem Umpflanzen zusammenhängt ? Bei einer einjährigen Rebe wohl eher nicht, denke ich.Nach drei Jahren Fruchtlosigkeit überleg ich mir, ob ich mir keine andere Rebe zulege und mein Gartennachbar sein Glück mit ihr versuchen soll.GrussStrohhalm
Re:Weinbau: Krankheiten, Schädlinge, Pflanzenschutz, Boden, Düngung
Verfasst: 20. Mai 2012, 15:06
von trauben-freund
sieht mir eher nach falschem schnitt aus, early campbell trägt normalerweise gut
Re:Weinbau: Krankheiten, Schädlinge, Pflanzenschutz, Boden, Düngung
Verfasst: 20. Mai 2012, 15:13
von Mediterraneus
Re:Weinbau: Krankheiten, Schädlinge, Pflanzenschutz, Boden, Düngung
Verfasst: 20. Mai 2012, 15:14
von Staudo
Vielleicht mit aufgelösten Fruchtbonbons?
Re:Weinbau: Krankheiten, Schädlinge, Pflanzenschutz, Boden, Düngung
Verfasst: 20. Mai 2012, 16:59
von trauben-freund
@mediterraneusganz ruhig, erstmal sich mit der pflanze auseinandersetzen und dann kritisieren. auch mir wärs lieber mehltau wäre nie eingeschleppt worden aus amerika und wir könnten uns das alles sparen.das größte problem bei reben ist nunmal das schneiden. oft wird gar nicht geschnitten und es kommen nur wenige kleine trauben raus, dann kommt der radikalschnitt und es hängen ein jahr gar keine trauben mehr dran worauf das schneiden verteufelt wird. reben MÜSSEN jedes jahr geschnitten werden und richtig sonst wird man auf dauer nicht glücklich mit reben. dann lieber a la mediterraneus einen apfel hochstamm und gut ist

Re:Weinbau: Krankheiten, Schädlinge, Pflanzenschutz, Boden, Düngung
Verfasst: 20. Mai 2012, 17:25
von hargrand
Re:Weinbau: Krankheiten, Schädlinge, Pflanzenschutz, Boden, Düngung
Verfasst: 20. Mai 2012, 17:31
von Giaco85
Nach drei Jahren Fruchtlosigkeit überleg ich mir, ob ich mir keine andere Rebe zulege und mein Gartennachbar sein Glück mit ihr versuchen soll.GrussStrohhalm
Hallo Strohhalm,Du hast die Rebe im Frühjahr 2009 wahrscheinlich als Topfrebe gekauft.Im Herbst 2009 hat sie paar Probiertrauben getragen. Glückwunsch! Hat der Rebe viel vegetative Kraft gekostet.2010 hast Du sie wieder umgepflanzt- nun de facto wurzelnackt und vielleicht mit dem Verlust von Faserwurzeln.Sie hatte in 2011 also
eine Saison sich zu etablieren.Falls Du ein geduldiger Mensch bist, gib der Rebe eine weitere Saison.Auf
Fassadengrün.de kannst Du nachlesen, welchen Schnitt Du im 2. Jahr anwenden kannst.VGGiaco