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Vielen Dank den einen für ihre sehr hilfreichen praktischen Antworten, den anderen für ihre seelisch moralische Verteidigung und nicht zu vergessen: für die angesetzte philosophische Miete!Dir, Gart, besonderen Dank für Deine schnelle Antwort und den super Kompostlink! Warum meine Reaktion erst heute kommt, hat die aufgeworfene Diskussion gestern schon richtig konstruiert. Ich war höchsten eine halbe bis Stunde im Forum, habe etwas geschrieben, gelesen, herumgesucht und schon war es für mich allerhöchste Zeit wieder meinem tagtäglichen Lebens in die Augen zu schauen. Die Zeit, die ich im Forum/ Internet verbringe vergeht um ein Vielfaches schneller als ich möchte- will sagen: gern würde ich mehr und schneller mit Euch kommunizieren. Leider fehlt mir die Zeit 
! Habe auch irgendwo gelesen, dass eine Bestimmte Höhe und Breite der Miete nötig sei: 1,50m war das, so glaube ich. Das mit der langen Miete gefällt mir! Jetzt schaue ich aber erst einmal, wie mein erster Kompost gelingt. Aber einen Wald dafür- lieber nicht! So viel Schatten...und zum Hasen- dann noch Rehfraß, Wildschweingewühl, Fuchsbandwurm, Zecken... Dort gehe ich lieber Wandern!Für mich ist das Selbermachen auf jeden Fall interessanter. Mensa, Kompost aus dem Kompostwerk kommt eigentlich nicht in Frage, wenn man bedenkt, was da alles drin sein könnte und ich verwende es dann für mein Gemüse (ist bestimmt ein Spleen von mir).Herzliche Grüße rapunzelmuß dir schon wieder zustimmen.Ist doch alles eine Frage der Geduld.Da ich weder Lust habe, einen Komposthaufen umzusetzen, noch lange darüber nachzudenken, was in welcher Reihenfolge optimal aufgeschichtet werden sollte, habe ich 6 dieser 1 qm Horden, die ich wahllos vollstopfe. Eine davon liefert immer optimalen Kompost: feinkrümelig und gut gegart.
Genauso mache ich es nämlich auch, allerdings nur mit 4 Horden.Das habe ich mir auch gerade gedacht. Bei mir ist Kompost noch nie ausgetrocknet (das würde mir noch fehlen, müßte ich den Kompost gießenda habt ihr auch recht, max und Gart ! dazukommt vielleicht noch, dass es bei euch insgesamt viel trockener ist - auch bei mensa - als bei mir neben dem wald und dem bach! wir haben auch viel mehr niederschläge! mein kompostplatz ist außerdem von einem nussbaum und ein paar weiden beschattet und hat auch ab nachmittag keine sonne mehr. lg lisl
) - am Nordrand des Waldes kommt dort auch im Sommer erst mittags die Sonne hin, Halbschatten haben zumindestens die beiden hinteren Kistchen immer, trotzdem braucht der Kompost dort auch nicht länger. Der Weg von dort zum Garten ist weit, es geht bergauf, und mit einem vollen Schubkarren noch bergaufer , aber der Platz scheint ideal zu sein. Übrigens mache ich das mit dem "Impfen" wie Lisl 
die Brennessel, die dankenswerter Weise neben dem Kompost wachsen, werden, bevor sie Samen ausbilden, gleich dort hineingelegt. Wozu? Kannst ja gleich Wasser nehmen. Oder soll der Kompost etwas gedüngt werden?Bei uns wird der Kompost mit Brennesseljauche gegossen.LG FLocke
Lass' dir das nicht zur Gewohnheit werdenmuß dir schon wieder zustimmen.
Genau! Spricht etwas dagegen, ein paar Hände voll Blaukorn zu streuen?Oder soll der Kompost etwas gedüngt werden?
Wenn auf deinem Kompost was wachsen soll, aber nix wächst, ist Blaukorn vielleicht die Lösung...Genau! Spricht etwas dagegen, ein paar Hände voll Blaukorn zu streuen?Oder soll der Kompost etwas gedüngt werden?
Könnte aber auch am dunklen Wald liegen.wozu soll das gut sein? willst damit die kleinen helferchen füttern?Genau! Spricht etwas dagegen, ein paar Hände voll Blaukorn zu streuen?
- die werden dir was husten 
!