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Re:Erfahrungen mit Mrs. John Laing
Verfasst: 19. Jun 2012, 16:01
von ManuimGarten
Gute Frage.... :-\Richtig schwer wie in Perchtoldsdorf ist er nicht, das Wasser versickert relativ schnell... also eher sandig. In manchen Gartenbereichen stößt man sogar auf überraschende Sandmengen, wobei ich die seinerzeitigen Häuslbauer im Verdacht habe, Restmengen einfach in die Ecke gefahren zu haben... aber an verschiedenen Stellen??? ::)Und beim Teichaushub sah man, dass in unterschiedlicher Tiefe lehmige Schichten kommen, tw. in weniger als 1m Tiefe. - Also eine seltsame Bodenqualität, die ich mit Kompost, Pferdemist, Rasenschnitt, Laub etc. zu verbessern versuche. Die Rosen werden hier meist größer als die Züchterangaben, ob das von Klima, Boden oder untertriebenen Angaben der Züchter kommt, bleibt offen. ;)Wenn dir Mrs. Laing bis zur Brust reicht, wundert mich das fast. Lt. HMF kann sie über 2m werden.

Re:Erfahrungen mit Mrs. John Laing
Verfasst: 19. Jun 2012, 19:58
von riesenweib
ich habe sie 1. so geschnitten, dass sie nicht zuuu hoch wird, weil sie dann gangelig ist. 2. relativ bald das erste mal versetzt, das hat sie zurückgeworfen. Kaum wieder etabliert, war ich wieder mit der schaufel dran, von da weg ist sie zurückgewachsen.die 2m glaube ich gerne, hier bei uns. Bekam übrigens nie einen winterschutz.
Re:Erfahrungen mit Mrs. John Laing
Verfasst: 19. Jun 2012, 22:01
von ManuimGarten
Nun denn, jetzt is'se drin. 8)Langsam lernt man... sie will ja nicht übersiedeln. Ich habe zwar erst mühsam ein Loch in den harten, trockenen Boden gegraben und dann einen anderen Standort besser gefunden. Aber die Rose mußte nicht übersiedeln, weil sie noch nicht im Loch war. Nur doppelte Arbeit für mich, bei über 30°. :-[Aber bei dieser Hitze im Topf stehen lassen, schien mir auch eine Belastung für die Rose, der Wurzelbereich wird ziemlich aufgeheizt. Jetzt steht sie etwas im Schatten niedriger Stauden, die hoffentlich bald überwuchert werden.
