Re:Diätplan für jeden Tag
Verfasst: 20. Aug 2008, 21:46
Jojo ist das, was passiert, wenn die Selbstdisziplin wieder einmal nicht ausreicht.
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deshalb heißt sie auch so....Selbstdisziplin wird einem aber auch schwer gemacht. ...
neinbei einer übliche Hunger-Diät schaltet der Körper auf Sparflamme (Hungersnot) um, sobald man wieder normal isst (Ende der Hungersnot) schafft der Körper neue Reserven für die bevorstehende Hungersnot/Diätdas ist der JojoeffektThomas war schneller oder ich (Ex-Berner) zu langsamJojo ist das, was passiert, wenn die Selbstdisziplin wieder einmal nicht ausreicht.
Danke für diese Infos.Früher war der Dreimahlzeiten-Rhythmus ja die Normalität, dann hiess es, lieber fünfmal wenig als dreimal viel, daraus ist dann bei vielen fünfmal viel geworden, so ist es wohl besser man kommt auf dreimal wenig. 8)Grad am morgen früh schaffe ich es aber einfach nicht, reichhaltig zuzulangen, so dass der Hunger meist um 10 schon recht stark ist, was man ja an sich ertragen könnte, aber ich werde dann matt und schaffe es kaum mehr, die angefangene Skulptur weiter zu bearbeiten. Daher ist bei mir die Frucht oder der Fruchtsaft in der Mitte des Morgens unerlässlich. Das ist ja halt auch Zucker, aber ohne läufts schlicht nicht. Beim Mittagessen halte ich mich dafür zumindest mengenmässig zurück, esse Salat und Gemüse, auch mal Suppe, und so ist halt gegen fünf Uhr nachmittags erneut Hunger da, dem dann mit einem kleinen Snack begegnet wird. Dabei nehme ich jetzt auch eher mal wenige Nüsse oder Samen, ein paar Oliven oder auch mal ein Stück dunkle Schokolade.Nachtessen dann gegen 8 Uhr abends, nach dem Jogging/Gartenrundgang, da koche ich, und dann gibts Pasta, auch mal mit Rotwein. Da gibts nun gar nix dran zu rütteln, nur bei der Menge schränke ich mich jetzt ein, erhebe mich also vom Tisch, wenn ich noch mehr essen mag.nein optimal sind nur drei Malzeiten pro Tagam Morgen sollte man mit ausreichend Eiweiss (Joghurt, Quark, Hüttenkäse, Käse, Ei) in den Tag starten, Früchte oder frischen Saft sind ein mussbis zum Mittagessen gibt es nur Wasser oder ungesüssten Kräutertee(...)Ich dachte, fünfmal essen sei das Optimale?
Daran halte ich mich immer.Erste Regel ist doch, nur zu essen, wenn man wirklich Hunger hat.Und dann nur soviel, bis man noch nicht richtig satt ist.
Zum Teil wohl. Es gibt wohl einen Teil der Bevölkerung, der sich und seine Figur sowieso schon längst aufgegeben hat, da spielt der Effekt keine Rolle.Bei denen, die sich mehr oder weniger ständig mit dem Thema beschäftigen, ist der Zusammenhang sicher gegeben. Insbesondere wenn man Diätpläne hat und die Gedanken regelmäßig um die nächste Mahlzeit kreisen.Ich hatte als junge Frau eine längere Phase, in der es so war und in der ich trotz aller Bemühungen immer wieder ein wenig mehr zugenommen habe. Dann kam eine Phase, wo andere Themen derart vordringlich waren, dass mir das Essen ziemlich egal wurde (allerdings habe ich in der Zeit kein Fastfood oder Junkfood gegessen, sondern einigermaßen ausgewogene Kost). Und siehe da, ich habe langsam und stetig abgenommen.Ich habe für mich erkannt, dass die stete Beschäftigung damit, was ich wann und in welcher Menge essen darf, total kontraproduktiv ist, denn sie hat zu ständigem Appetit geführt. Ich bin seit mehr als 15 Jahre schlank, Essen ist für mich ein Thema neben vielen anderen, ich tue es gerne und ich bevorzuge qualitativ hochwertiges Essen, aber es gibt auch viele Momente, wo ich nur esse, um meinen Hunger zu stillen, denn irgendetwas anderes ist mir dann gerade wichtiger.Von daher denke ich schon, dass es kontraproduktiv ist, wenn dem Essen durch Diätpläne eine zu hohe Bedeutung zukommt. Das heißt nicht, dass es egal ist, was man isst. Aber wenn vom Grundsatz her gesunde Nahrungsmittel im Zentrum stehen, dann ist schon viel gewonnen.ich bin mir nicht sicher, ob es nur eine korrelation oder doch einen kausalzusammenhang zwischen der zahl der diäten und dem durchschnittsgewicht der bevölkerung gibt.