garten-pur

Wohnungskaninchen gelten zwar als ziemlich seltsam- sie haben aber durchaus Mitbewohner Qualitaet. Meine Schwester hatte die ganze Studenzeit ueber ein angeblicher Zwerkaninchen(volle Laenge fuellte das Sofa), das wirklich ein sehr netter und unterhaltsamer Mitbewohner war. Es lief frei, solange jemand zu Hause war, als Sicherheitsmassnahme zugunsten der E-Schnuere. Es hatte einen grossen Kaefig, dessen Tuer dann offen stand, der zum Fressen und als sicheres Asyl (fremde Besucher! fremde Hunde!) diente. Es lebte leicht dominierend in Gesellschaft einer Schaeferhund Dame. Wenn ihm wer dumm kam, setzte es zu einem furiosen (und sehr abschreckenden) Trommelwirbel an. Tolles Vieh- aber nicht bratengeeignet und brauchte natuerlich auch Urlaubsversorgung. Ich weiss, dass es auch Halsband und Leine gab, kann mich aber nicht erinnern, ob es je mit unterwegs war.

Ich hatte lange Zeit einen Hund, seit 3 Monaten nun bin ich ohne, seit 2 Monaten Katztenmama.Seitdem würde ich mich immer für Katzen entscheiden.-Hunde sind unreine Tiere, es wurde schon angesprochen, sie fressen Kot, daran habe ich mich nie so recht gewöhnen können.-heute war ich den ganzen Tag unterwegs, als es Hundi noch gab mußte ich in so einem Fall was organisieren.-die Erziehung braucht sehr viel Zeit, die man sich unbedingt nehmen sollte. Sonst macht man sich und dem Hund nur das Leben schwer.-dem morgendlichen Gassigang habe ich oft genossen, die restlichen waren für mich nur lästige Pflicht.-im Urlaub fahren wir viel Rad, da war die Mitnahme nur in jungen Jahren möglich. die letzten Jahre konnten wir ihn aus diesem Grund nicht mehr mitnehmen.Nicht das hier ein falsches Bild entsteht, wir hatten unseren Hund seeehr ins Herz geschlossen. Es gab viele schöne Stunden mit ihm.Mein Kater den ich jetzt habe ist schon 2 Jahre alt und aus dem Tierheim, ein absoluter Traumkater! Wahnsinnig anhänglich, er folgt mir auf Schritt und Tritt genauso wie unser Hund. Vielleicht ist das aber auch eine Ausnahme und wenn es nicht so wäre würde ich wieder für einen Hund sein

Natürlich kann man - oberflächlich betrachtet - sagen, dass Katzen grundsätzlich etwas für Menschen sind, die eine stärkere Tendenz zum unterjocht werden aufweisen... Hunde hingegen sind toll für Menschen, die sich gerne in der Natur aufhalten (was man ja einem Gärtner - sofern er kein reiner Schönwettergärtner ist - durchaus unterstellen könnte). Außer man wählt eine dieser mimosigen Rassen á la Rhodesian Ridgeback oder Deutsche Dogge, die ums verrecken bei Regen nicht gerne raus gehen 8)Aber mal ehrlich, liebe Leute... Katzen sind grundsätzlich nicht so weit erziehbar, wie ein Hund. Liegt wohl in der Natur der Sache, dass Katzen einzelgängerisch leben, wogegen Hunde klar Rudeltiere sind. Dennoch bin ich der festen Überzeugung, dass man Katzen durchaus beibringen kann, eben nicht über Schränke und Tische zu turnen (vermutlich bis zu einer gewissen charakterlich bedingten Borniertheit) und Hunden kann man prima beibringen, dass Sch.... nicht zu fressen ist oder der Kühlschrank nicht durch eigens gefangenes Wild aufgestockt zu werden brauch. Ich glaube, dass die Hauptsache darin besteht, dass charakterlich zu einem passende Wesen zu finden. Gleich, ob Hund, Katze oder Karnickel (....). Langeweile, Lehm?

Natürlich kann man - oberflächlich betrachtet - sagen, dass Katzen grundsätzlich etwas für Menschen sind, die eine stärkere Tendenz zum unterjocht werden aufweisen... Hunde hingegen sind toll für Menschen, die sich gerne in der Natur aufhalten (was man ja einem Gärtner - sofern er kein reiner Schönwettergärtner ist - durchaus unterstellen könnte).

;Dkann man auch andersrum sehen: katzen sind etwas für menschen, die andere so lassen, wie sie sind..hunde sind etwas für menschen, die andere gerne unterjochen bzw. erziehen..

was meinst du, was ich seit Jahren mit meinem Mann mache? Kleiner Tip: unser Hund ist "gelehriger"

Die Chinesen als jahrtausendealtes Kulturvolk bevorzugen eindeutig Hunde !Die werden wohl wissen warum.Groundhog (hauptsächlich Dosenöffner, Kloputzer und Zwangsbeschmuster)

Könnte auch einfacher Pragmatismus sein

Die Entscheidung Hund oder Katze ist doch meistens eine Frage der Bequemlichkeit oder des Zeitaufwandes . Ich hatte eine Katze und sehe keine Möglichkeit sie artgerecht zu halten ohne das sie derben Schaden in der Vogelwelt anrichten. Eventuell ginge das mit Volierenzugang für die Miezen, Freigang heisst tote Vögel. Für die Hunde brauche ich täglich ein paar Stunden , egal ob ich mit ihnen arbeite oder frei habe. Grundsätzlich gilt wohl etwas dessen Begründung ich immer noch nicht verstehe: Katzen dürfen alles töten, "das ist eben so" .Hunde dürfen keine Katzen jagen , das ist "bestialisch" . im nächsten Leben bleibe ich bei Hühnern oder Gänsen .

nimm Gänse, das sind Vegetarier- töten nur Gras Auch Hühner morden. Ich schätze es wenn Katz und Hund Mäuse fangen ( die Krater die Hund dabei aufwirft schätze ich weniger ) Und Vögel...ich sehe da durch Katzen keinen so großen Schaden, wenn beide genug Spiel-Raum und haben..Ach so: zum Thema: ich meinte immer Katzen - nie ohne- aber ohne Hund geht auch nicht.. also beides- unbedingt. ( und Hühner und Gänse...)

Mal was von Simon's Cat: http://www.youtube.com/watch?v=4rb8aOzy9t4

Hund gibt es auch:http://www.youtube.com/watch?v=NQCwHluBqFc

Hunde hingegen sind toll für Menschen, die sich gerne in der Natur aufhalten (was man ja einem Gärtner - sofern er kein reiner Schönwettergärtner ist - durchaus unterstellen könnte). Außer man wählt eine dieser mimosigen Rassen á la Rhodesian Ridgeback oder Deutsche Dogge, die ums verrecken bei Regen nicht gerne raus gehen

Wie kommst Du auf die Idee das RR bei Regen nicht raus wollen ? 24 Stunden anhalten ist kein Problem

zur titelfrage: und statt oder.ich habe 3 katzen und drei hunde (hat sich so ergeben, im laufe der jahre ändern sich das immer mal wieder) und möchte weder auf das eine noch das andere verzichten. ausserdem ist es zumindest hier so, dass . die jungen kleinen hunde sich einiges von den katzen abgeschaut haben: sie putzen sich gründlich wie die katzen, wenn sie von draussen reinkommen und sie jagen und fressen mäuse und ratten (was ich sehr begrüsse!). ausserdem hören auch die katzen auf kommandos das liegt vermutlich daran, dass hier alle gleich behandelt werden.

Die Chinesen als jahrtausendealtes Kulturvolk bevorzugen eindeutig Hunde !Die werden wohl wissen warum.

Du meinst, ihnen schmecken Hunde besser als Katzen!! :)Ich habe Hund und Katze und würde eindeutig Katze bevorzugen. Ein Hund ist viel abhängiger von dir und bindet dich darum auch stärker als eine Katze. Und ich würde DragonC grundsätzlich zustimmen (wobei das natürlich überspitzt formuliert ist und so pauschal nicht gelten kann - tendenziell finde ich aber durchaus):

katzen sind etwas für menschen, die andere so lassen, wie sie sind..hunde sind etwas für menschen, die andere gerne unterjochen bzw. erziehen..

Herzliche Grüße,Stefanie

hmm, das ist mir zu pauschal.....andere lassen, wie sie sind...dazu fallen mir dann als kontrast eingesperrte katzen in wohnungen ein :-Xund wie gesagt: wenn man nun sowohl katzen als auch hunde hat?