garten-pur

den Hintergrund kenne ich. Mich interessiert die Methodik und wo das veröffentlicht ist.

...Gartenpraxis 06-2010

die Methodik. Die molekulargenetische Technik. In der Gartenpraxis stand nur die juristische Seite, soviel ich das überflogen habe.

die Methodik. Die molekulargenetische Technik. In der Gartenpraxis stand nur die juristische Seite, soviel ich das überflogen habe.

...schon klar; vielleicht findest Du dort einen Literaturhinweis oder Du wendest Dich an den Autor.

noch genauer. Ich möchte wissen ob die Staudengärtner über Publikationen verfügen, in der Sorten beschrieben sind, die über eine molekulargenetische Methode in ihrer Verwandtschaft zueinander bestimmt worden sind.

Hier findest Du bestimmt zumindest mal ein paar Begriffe zum Weitergoogeln.....

Eva, ich möchte wissen ob das bei real existierenden Stauden eine übliche Methode ist und wenn ja, dann bei welchen und - wie oft.

ich möchte wissen ob das bei real existierenden Stauden eine übliche Methode ist und wenn ja, dann bei welchen und - wie oft.

Ich schrieb es bereits, bei den geschützten Sorten wird der genetische Fingerabdruck im Streitfall gemacht. Im Alltag spielt er keine Rolle. Mir ist nicht mal bekannt, dass solche Techniken in den Hochschulen/Unis bei Stauden angewandt werden.[size=0]Sonst hätte schon längst jemand herausgefunden, was es mit den sterilen Adonis amurensis hort. (oder was die auch immer sein mögen) auf sich hat.[/size]

ist vielleicht auch zu kostspielig und mit viel bürokratischem Häckmäck verbunden. Denn sonst würde dies wohl öfters praktiziert.

ich meine ja nur, weil ich inzwischen häufiger auf Zeitgenossen gestoßen bin, die mit diesem Begriff Fingerprint rumfuchteln. Die molekularbiologische Methode für den jeweiligen Streitfall interessiert mich aber nach wie vor.

Das wird wohl nur in biotechnologischen Fachzeitschriften nachzulesen sein - wenn überhaupt.

darum geht es mir nicht, Staudo. Die Techniken sind mir bekannt. Und die molekularbiologischen Grundlagen auch. Ich will wissen bei welcher Staude das geprüft worden ist.

Mir fällt da nur das von Staudo genannte Beispiel "Rozanne" und "Jolly Bee" ein. Wenn dich die genaue Methode interessiert wäre es ja eine Möglichkeit mal den Züchter von "Rozanne" zu ergooglen und ihn zu fragen welche molekularbiologischen Methoden angewendet wurden. Ich denke nicht, dass die jeweiligen Ergebnisse bzw. Methoden groß veröffentlicht wurden (außer vielleicht in den, ebenfalls von Staudo gennanten, einschlägigen Fachzeitschriften). Möglicherweise sind sie auch im Urteilsschreiben (so es denn eins gab, ich habe das nicht sehr weit verfolgt) zu finden, so man denn an selbiges rankommt.

ich habe ja gerade gefragt gehabt, ob unsere Staudengärtner hier, in ihrer Fachliteratur dazu eine Veröffentlichung haben und die würde mich interessieren.

ich habe ja gerade gefragt gehabt, ob unsere Staudengärtner hier, in ihrer Fachliteratur dazu eine Veröffentlichung haben und die würde mich interessieren.

...das bezweifle ich, aber: nicht verzagen, Kirschenlohr fragen (z.B.)

der hat keine Zeit zum Lesen.