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Re:Eryngium
Verfasst: 12. Mai 2014, 23:50
von Frank
Danke Euch - dann werde ich es mal versuchen und berichten!

:DLG Frank
Re:Eryngium
Verfasst: 13. Mai 2014, 00:00
von pearl
versuche auch Eryngium agavifolium zu ergattern, die ist wesentlich spektakulärer, tatsächlich für frisch trockene Standorte und hält, was der Name verspricht auch mehr.
Re:Eryngium
Verfasst: 13. Mai 2014, 20:05
von Ute
versuche auch Eryngium agavifolium zu ergattern, die ist wesentlich spektakulärer, tatsächlich für frisch trockene Standorte und hält, was der Name verspricht auch mehr.
Stimmt, und Eryngium agavifolium hatte noch nie Probleme hier und samt sich sogar aus.

Re:Eryngium
Verfasst: 13. Mai 2014, 22:09
von Frank
versuche auch Eryngium agavifolium zu ergattern, die ist wesentlich spektakulärer, tatsächlich für frisch trockene Standorte und hält, was der Name verspricht auch mehr.
Stimmt, und Eryngium agavifolium hatte noch nie Probleme hier und samt sich sogar aus.

Danke - das werde ich mir merken - die Angaben zur Winterhärte gehen von - 7 bis - 18 Grad. Nun ja - Versuch macht klug. ;)LG Frank
Re:Eryngium
Verfasst: 13. Mai 2014, 22:30
von pearl
bei mir gab es auch Sämlinge, aber beide Arten sind aus dem Wiesengarten verschwunden. Zu viel Konkurrenz!
Re:Eryngium
Verfasst: 14. Mai 2014, 09:19
von wallu
Stimmt, und Eryngium agavifolium hatte noch nie Probleme hier und samt sich sogar aus.

Danke - das werde ich mir merken - die Angaben zur Winterhärte gehen von - 7 bis - 18 Grad. Nun ja - Versuch macht klug. ;)LG Frank
Sowohl E. agavifolium als auch E. yuccifolium haben ein paar km weiter die letzten kalten Winter völlig problemlos überstanden

.
Re:Eryngium
Verfasst: 14. Mai 2014, 09:39
von Frank
Danke - das werde ich mir merken - die Angaben zur Winterhärte gehen von - 7 bis - 18 Grad. Nun ja - Versuch macht klug. ;)LG Frank
Sowohl E. agavifolium als auch E. yuccifolium haben ein paar km weiter die letzten kalten Winter völlig problemlos überstanden

.
Und Du wohnst sogar etwas weiter nordwestlich...!
Re:Eryngium
Verfasst: 14. Mai 2014, 10:37
von *Falk*
Ich habe letztes Jahr entspr. der Empfehlung in Jörg Pfenningschmidts Gartenkolumne eine trockene Stelle (reiner Sandboden) mit Echinops ruthenicus u. Knautia alpina bepflanzt.Ein paar Distel haben jetzt die Höhe von ca. 15cm erreicht.So richtig gefällt mir die bisherige Entwicklung nicht. Es waren getopfte Pflanzen, also keine Neuaussaat. Ist eine Düngung mit Blaukorn günstig oder verabschieden sie sich danach ?
Re:Eryngium
Verfasst: 14. Mai 2014, 11:09
von Herr Dingens
Düngen, das hat mit Blaukorn oder nicht Blaukorn nichts zu tun, wäre falsch. Die müssen mager wachsen. Also zumindest bei mir gilt das. Kann sein, dass reiner Sand wiederum zu mager ist
Re:Eryngium
Verfasst: 14. Mai 2014, 22:16
von Treasure-Jo
Düngen, das hat mit Blaukorn oder nicht Blaukorn nichts zu tun, wäre falsch. Die müssen mager wachsen. Also zumindest bei mir gilt das. Kann sein, dass reiner Sand wiederum zu mager ist
Nicht nur zu mager, auch zu trocken möglicherweise. Im Übrigen ist Sand nicht gleich Sand. Zumindest wurde ich etwas Kompost einarbeiten, aber auf keinen Fall Blaukorn geben
Re:Eryngium
Verfasst: 23. Jun 2014, 17:48
von mifasola
Meine Eryngium planum wollen überhaupt nicht. Ich hatte sie im April als Jungpflanzen gekauft und dann wie "gewünscht" gepflanzt - auf einen nicht zu nährstoffreichen, trockenen und warmen Gartenplatz. Seitdem stehen sie da und tun nichts. Sie wachsen nicht, weder vor- noch rückwärts; sehen im Prinzip aus wie am Tag der Pflanzung.Was soll ich machen? Gießen? Füttern? Die Agastachen im gleichen Beet sind gut gewachsen bzw. blühen bereits, ebenso der Lavendel und die weißen Echinacea.
Re:Eryngium
Verfasst: 24. Jun 2014, 00:19
von pearl
mir gelingen Eryngium auch nicht, du bist also nicht allein.

Versuch es mit Kugeldisteln. Echinops. Vielleicht machens die. Oder
Onopordum acanthicum.
Re:Eryngium
Verfasst: 24. Jun 2014, 01:33
von lerchenzorn
Im Lehmboden kann ich mir vorstellen, dass es den Wurzeln zu feucht ist. Bei Neupflanzung kann es auch sein, dass erst in das Wurzelwachstum "investiert" wird und oberirdisch einige Zeit nicht viel passiert. Mindesttemperaturen der Luft können ebenso von Bedeutung sein.Am wildesten entfaltet hatte sich Eryngium planum bei mir (vor Jahrzehnten) als Unkraut in den Bruchspalten eines alten Betonweges. In voller Sonne, über magerem Sand. Unter dem Beton dürfte es frisch geblieben sein. Kühl auch.
Re:Eryngium
Verfasst: 24. Jun 2014, 09:20
von mifasola
Echinops habe ich auch, einen Meter weiter, denen geht es blendend in meiner Sandbüchse - wie halt auch Agastachen und Co. Daher dachte ich, den Eryngium würde es auch gut gefallen.Aber gut, vielleicht machen sie wirklich erstmal "Beinarbeit". Wobei mich irritiert, dass oben rum so gar nichts passiert, das bin ich von Stauden bislang gar nicht gewohnt.
Re:Eryngium
Verfasst: 24. Jun 2014, 09:37
von Gänselieschen
Ich habe die beiden auch bisher für sehr ähnlich in den Ansprüchen gehalten - Echinops wächst bei mir hervorragend - Eryngium habe ich noch nicht probiert.Würde ich aber gern.Echinops unter'm lichten Walnussbaum kommt nicht von der Stelle. Es geht tw. ein und wird schwarz, nur einzelne Triebe bleiben. Das ist definitiv z.B. ein ungeeigneter Standort.