Re: Kompostbewohner
Verfasst: 7. Jan 2016, 11:16
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Immer wieder faszinierend, dass so kleine Tiere so etwas hinbekommen. Die reine Geometrie!Da soll nochmal jemand behaupten, in der Natur gebe es keine geraden Linien ...Ins Helle auf die Wiese gelegt zeigte sich der perfekt angelegte, natürlich leere Wabenbau.
Oh, danke, Natternkopf, das ist ein sehr interessanter Link über das Leben der Wespen.Im Link Fotos zum: Nachschauen welche Besucherinnen das gewesen sein könnten.Wenn Fenster öffnet Linke Tabs auf Wespenarten / auf neuer Seite oben Wespenarten.
Schade. Vielleicht könnte man es mit Haarspay etwas fixieren?[...] das Nest wird leider nicht lange halten, denn es ist wirklich ganz papierzart, auch wenn das auf dem Foto nicht so rüber kommt, insbesondere die äußere sehr schöne Hülle war bereits sehr bröselig, als ich sie fand.
So was hab ich gar nicht.Schade. Vielleicht könnte man es mit Haarspay etwas fixieren?
Solche Sachen trage ich regelmäßig in eine Grundschule als Unterrichts- und Anschauungsmaterial. Das wird dort dankbar angenommen. So finden diese Dinge noch einen nützlichen Zweck. Den Lehrern sollte man aber eine genaue Erklärung mitliefern. In Naturschutzdingen sind die nicht immer ganz fit....freue ich mich immer, wenn ich ein solches Nest finde... ...Dieses hier war allerdings das größte und am besten erhaltene Nest, dass ich bisher sah....Das Ganze liegt jetzt regengeschützt unter dem Vordach des Gartenhüttchens.
Ja genau.Es ist mehr als eine Frage, es ist die exakte Feststellung.Es ist, bei dieser Wespenart, das gleiche wie bei den Hornissen.Ausgangsmaterial ist morsch gewordenes Holz. Am selben Holzstück sind meistens verschiedene Färbungen aufzufinden.Baumaterial holenIst auch hier am Nestbau gut sichtbarNoch was witziges bei der FeuchtigkeitsaufnahmeGrüsse NatternkopfWomöglich liegt es daran, dass beim Bau unterschiedliches "Holz" verwendet wurde.
Bis zu 50 Jahre. Du darfst also Deinen Komposter so lange nicht leeren oder umwälzen. Auch danach kann es in Deinem Komposter noch Blindschleichen geben (Nachkommen). Am Besten ist, an Deinen Komposter eine Naturschutz-Eule zu befestigen.Die Blindschleiche bedarf auch einiger Betreuung, z.B. Rezitation von Gedichten, leises Singen von Wiegenliedern usw.. ;DDu kannst die Blindschleiche auch vermieten, z.B. an sogenannte Naturschützer, die den Bau von Häusern, Brücken, Straßen usw. verhindern wollen. Ein virtuelles Vermieten reicht, d.h. die Androhung, es könnte eventuell eine Blindschleiche geben.In Dresden wurde der Bau der Waldschlösschenbrücke jahrelang durch Gerichtsverfahren behindert. Begründung: jemand hätte einen bestimmten Vogel singen hören. Gesehen hat ihn bis heute noch niemand und auch niemand mehr gehört, geht auch nicht, denn die nächsten Vögel dieser Art leben in 3000 km Entfernung. Das Ganze hat inklusive erforderlicher Umplanungen einige Dutzend Millionen Euro zusätzlich gekostet. So dämlich sind Umweltschützer und die von ihnen genarrten Gerichte. Die UNESCO hat wegen diesem nicht existierenden Vogel Dresden den Weltkulturerbetitel entzogen, obwohl der Brückenbau mit der UNESCO abgestimmt worden war.Jetzt werden in Dresden wieder seltene Tierchen gesucht. Eine schon immer dort ansässige Gärtnerei will Gewächshäuser in 20 m Entfernung von der Grundstücksgrenze bauen. Das passt den dortigen Bewohnern jenseits der Grundstücksgrenze nicht, weil das den Ausblick versaut. In der örtlichen Zeitung wurde deshalb ein Aufruf gestartet, irgend ein exotisches Tierchen zu finden, um den Bau des Gewächshauses gerichtlich zu verhindern. (kein Witz) Da könntest Du Deine Blindschleiche anbieten.Wie lange lebt eine Blindschleiche ?