garten-pur

nur weil es gerade um Stolberg und die Bleibelastung der Umwelt und die Einflüsse auf Organismen geht, hier die Bleikinder von Stolberg.

Die Armeria maritima ssp. halleri (oder var. halleri), die ich meine wachsen bei Mechernich .

Heute im Wald. Am Rand. Südhang.Ich denke, es ist Blechnum?

nein, das ist Engelsüß, Polypodium vulgare.

Danke, die verwechsle ich immer.

Der Standort ist typisch. Hier wirst du Blechnum wohl kaum finden.Er bevorzugt zumindest hier eher luftfeuchte Randsituationen im Waldinnern.

Ja, hier an der Stelle ist es furztrocken.Sind beide hier vertreten, aber ich schmiss die immer in einen Topf. Mit Farnen und Pilzen steh ich wissenstechnisch auf Kriegsfuß

Ein paar Impressionen aus meiner Heimat. Eine zurückgebliebenes mediterranes Refugium. Nur das Wetter passt nicht Ein mediterraner Strauchwald aus Eichen, Baumefeu und Wachholder, unterwachsen mit Helleborus foetidus

Völligst untypisch für die Region: Lichter und niedriger Wald aus Schwarzkiefern

Karstige Bergkuppen, mit Trockenrasen und wenigen bizarren Kleinbäumen

Nahaufnahme: Hier wächst Helianthemum neben Gamander (weiß nicht, welcher), alles in Carex humilis. In anderen Jahreszeiten könnte man diverse Orchideen und Graslilien sehen.

Dazwischen ganze Trockenwiesen mit Karden. Das sind doch Kardendisteln?Nussbäume passen hervorragend zu dieser Gesellschaft :DIm Sommer werd ich nochmal Fotos machen.

so, da gehört das auch noch hin. Wegen den Hellis bin ich schließlich hingefahren

Dazwischen ganze Trockenwiesen mit Karden. Das sind doch Kardendisteln?

Ja!

Lateinisch?Bei euch an der "Medi-Mosel" dürfte es noch mehr von solchen Pflanzengesellschaften geben, oder?Hier in "Bayern" gibt's nur ganz wenige solcher Inseln.