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Wild hat geschrieben: ↑25. Jun 2020, 08:59 Wie sehen denn die Kirschbäume aus, gesund und wüchsig oder haben sie tote Astspitzen oder andere Anzeichen, dass sie auch mal in den letzten Jahren an Trockenheit gelitten haben? Kirschen sind meiner Erfahrung nach deutlich empfindlicher als Äpfel (und die noch mal empfindlicher als Quitten, Mispeln & Zwetschgen) was Trockenheit angeht.
Da muss ich beim nächsten Mal genauer drauf achten. Die Bäume wurden sehr lange nicht gepflegt, daher ist eh ein gewisser Anteil an Totholz in den Kronen. Allerdings eher im unteren Bereich, wo es einfach vergreist ist.
So ein Mauswiesel fände ich auch klasse ;D Hoffentlich gefallen ihm die Hecken als Lebensraum.
Hin und wieder sind wohl auch Wildschweine auf der Wiese. Die wühlen doch bestimmt auch Jung-Mäuse raus und fressen sie, wenn sie können?
Die einzigen Wühlmausschäden, die ich bisher hatte, waren bei mir auch in der Wiesenmitten, am weitesten (>30m) von Hecken und Trockensteinmauern oder Lesesteinhäufen entfernt. Einmal habe ich auch "mein" Mauswiesel gesehen und seit dem stelle ich Wühlmausfallen wenn überhaupt nur für kurze Zeit und auch nur tags, nicht dass ich das Mauswiesel fangen würde, was kontraproduktiv wäre. Die Wühlmäuse fängt man sowieso entweder recht schnell oder gar nicht.
Waldg hat geschrieben: ↑25. Jun 2020, 10:27 Hoffentlich gefallen ihm die Hecken als Lebensraum.
Spalten, Steinhaufen, fugenreiche Trockenmauern sind optimal, Hecken nur wenn sie wirklich dichtes Gestrüpp sind. Trockenmauern sind ohnehin ein tolles Refugium. In meinen wohnen auch Schlingnattern und massenhaft anderes Getier. Schlingnattern stehen auch auf Wühlmäuse.
cydorian hat geschrieben: ↑25. Jun 2020, 11:01 Hecken nur wenn sie wirklich dichtes Gestrüpp sind. Trockenmauern sind ohnehin ein tolles Refugium. In meinen wohnen auch Schlingnattern und massenhaft anderes Getier. Schlingnattern stehen auch auf Wühlmäuse.
Das Grundstück oberhalb wurde sicher seit 20 Jahren nicht mehr bewirtschaftet, es ist ein einziges großes Schlehen-Getrüpp :D
Trockenmauern habe ich zwar nicht. Aber ich fürchte fast, dass beim Pflanzen ein paar Lesesteinhäufen entstehen werden >:( ;D
Einfach die Lesesteinhäufen nicht erst erstehen lassen, sondern gleich als Trockensteinmauern zur Terrassierung der Pflanzplätze aufschichten und dann mit Kompost aufschütten....