garten-pur

Ich denke die Formulierung, nicht zum Verzehr geignet,
auch bei Olivenbäumen und Zitrusgewächsen vorhanden, liegt daran, daß die gespritzt sind.

Meine "Stiefmutter" hat einen bestimmt 1,80m hohen im Pott.

Vor dem strengsten Winter kommt er in einen unbeheizten "Windfang " vorm Hauseingang.

Die letzten 16 Jahre hat ers überlebt und wird immer mehr wie reichlich beerntet.

ich habe mir letztes jahr in Aywiers einen geleistet.
Er hat im unbeheizten Gewächshaus überwintert.
Die äusseren Blätter haben Schäden ansonsten ist er wohlauf.

Lorbeer, bestimmt 3m hoch.

Mein Lorbeer tut gerade etwas, was er noch nie getan hat: Er blüht :D!



2011/12 hatte ich zwei 30-Zentimeter-Stecken ausgepflanzt. Am geschützesten Fleck, den mein Garten zu bieten hat, kleiner Innenhof, mit einer Wand im Kreuz.
Erwartet hatte ich ein bisschen Wachsen, regelmäßiges Zurückfrieren, kurzum: mit Glück ein Sträuchlein von allenfalls einem Meter Höhe.
Es kam anders: Mittlerweile ragt ein Bäumchen von gut 4 m Höhe deutlich über die besagte Wand hinaus. Es wird kräftig beerntet - das fällt nicht weiter auf :).
In den oberen Partien, die keinen Wandschutz mehr haben, leidet im Winter das Laub (das Foto zeigt es), aber bisher hat sich das jeden Sommer ausgewachsen.

Das ist ja mal toll. Ich kenne ihn ja.

Einen ausgepflanzten Lorbeer hatten wir auch mal. Der starb aber nach Frostschäden in drei aufeinanderfolgenden kalten Wintern mit mindestens -17 Grad ab 2008 doch ab. Den hatten wir aus einem linksrheinischen Atriumgarten einer Neugärtnerin ausgebuddelt. Er war anfangs fast 3 Meter hoch und wurde nach jedem Kältewinter kleiner. Das dürfte, was das Überleben anbelangt, aber fast funktioniert haben. Eine Mauer hilft da schon viel.

Ich drücke allen Ausgepflanzten alle Daumen!

:)
Michael

Mein Hochstamm steht seit Jahren ungeschützt im Topf und bekommt keinerlei Aufmerksamkeit. Nur starken Formschnitt.
Die kanarische Art ist im 4. Jahr bei zweistelligem Frost, ebenfalls im kleinen Topf, erfroren. Hier war aber die Nässe das Problem weil die Art am liebsten dauerfeucht steht.

Ich habe seit etwa 30 Jahren einen kanarischen Lorbeer von Hierro im Topf. Er überwintert frostfrei im Hausflur, steht da eher trocken und verliert etwas Laub.
Einmal stand er im Dezember noch draußen, als es auf -5 Grad runterging. Hat ihn das Laub und die Triebspitzen gekostet, aber er ist wieder ausgetrieben.
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Der "gewöhnliche" Lorbeer steht seit Jahren draußen, wird öfter geschnitten und bleibt dadurch kleiner. Bei Kahlfrost unter -10 Grad friert er ein bisschen zurück.

Meiner stand vorletzten Winter und ich meine den davor auch komplett draußen und diesen Winter bis auf drei Tage als ich dachte jetzt wintert es doch richtig ein. Danach flog das Monster sofort wieder raus.
Er blüht schon einige Jahre und muss jedes Jahr massiv geschnitten werden, sonst wäre der Kübel ständig trocken und würde bei jedem Lüftchen umfallen.
Einen kleinen hab ich vor 2 Wochen ausgepflanzt, nachdem ein Caesalpinia nun seit 4 oder 5 Jahren ohne besondere Schutzmassnahmen, aber geschützt an der Hauswand unterm Dachüberstand ohne grössere Schäden überlebt.

Mein Kübel-Lorbeer blüht dieses Jahr auch.

Er blüht eigentlich jedes Jahr.
Heuer nicht üppig, die ersten Knospen gehen auf

Der Rosmarin dafür umso mehr, der Laurus steht ganz rechts, dazwischen die Feige

Der ist schon schön groß, oder? Wie lange steht er dort schon?

Der Laurus steht seit etwa 2006 an diesem Standort.
Das war mal so ein Töpfchen mit 10 Sämlingen dicht an dicht.
Da hab ich jedes einzelne im Tomatenhaus in einer Reihe ausgepflanzt. 2 blieben nach 3 Wintern übrig.
Eines blieb im Tomatenhaus, bis es zu groß wurde. Und eins wurde dort an die Südwestseite des Hauses gesetzt. Seitdem ist es da.
Es gab 2 Winter, in denen er das Laub und die oberen Triebe verlor. Ich muss ihn aber eher eingrenzen, da er direkt an der Einfahrt steht.

und falls du den Rosmarin meinst, der ist nicht ganz so alt. Aber sicher auch schon 10 Jahre. Eigentlich sind es 2 verschiedene Rosmarine, direkt ineinandergepflanzt.