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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
Verfasst: 27. Jan 2016, 21:05
von Tschubi
Also ich als Neuling hab letzten Herbst jetzt mal Muromez und Himrod gesetzt und bin gespannt ob und wann die dieses Frühjahr austreiben. Da ich auf 800m üN auf der schwäbischen ALB wohne wird das Ganze so oder so ein spannendes Experiment

Jedenfalls waren auf Grund der Lage meine Anforderungen erstmal, dass es sich um frühe oder sehr frühe Sorten mit hoher Frostbeständigkeit handelt. Bzgl. mit oder ohne Kerne möchte ich einen Mix haben. Darum die Himrod in der Hoffnung die schmecken dann den Kindern besser.Im Frühjar möchte ich noch zwei Sorten dazu Pflanzen. In der engeren Auswahl sind momentan Velez, Galachad und Liwia. Da es Galachad bei Schmidt wohl noch nicht geben wird, werden es wohl die zwei verbleibenden.Alle 4 werden in Richtung einer Pergola gezogen werden. Was meint ihr zu dem Plan mit den Sorten? Den SAT von meiner Region kenne ich leider nicht. Aber der Griff zu den frühen Sorten in Verbindung mit Audünnung etc. sollte Mal ein Ansatz sein. Wobei ich hier auch schon mal gelesen habe, dass auch manche frühe Sorten einen hohen SAT benötigen und diese dann auch problematisch sein können. Bei slovplant klingt unter den kernlosen noch die Sorte Dolgozhdanyj interessant, aber da ist dann wieder die Frage wo als veredelte herbekommen? Naja, je nachdem wie sich das Ganze entwickelt, finden sich da in Zukunft noch ein paar Plätze im Garten

. Die Sorte Olimpiada würde ich auch dann irgendwann gerne versuchen.Freue mich schon mit Erfahrungen von meinem Standort hier beitragen zu können.
Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
Verfasst: 27. Jan 2016, 21:32
von Micha74
Hallo TschubiWoher von der Schwäbischen Alb? :

Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
Verfasst: 27. Jan 2016, 21:57
von guggi
@ goexauf "zulaufquelle.ch" hab ich folgendes gefunden: Philipp: mittelfrühe bis spätreife,Das ist ne absolute Fehlangabe. Reifezeit bei mir: Ganz zum Schluß. Weinbaugegend, einer meiner besten Sonnenplätze. Hat dann allerdings für mich lecker geschmeckt, mit viel Säuregehalt. Tolle Sorten die ich auch habe werden dort aber trotzdem noch genannt: Talizman, Glenora, Frumosa Alba, für mich gehört noch Arcadia und Pölöskei Muskotaly dazu. Das sind so meine Favoriten für 2015 gewesen, die man auch problemlos beziehen kann. Natürlich sind auch noch viele andere Sorten lecker, bringt dir aber nix wenn man sie momentan nirgends bestellen kann.
Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
Verfasst: 27. Jan 2016, 22:21
von Tschubi
@micha74Zollern-Alb-Kreis / TO von Meßstetten
Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
Verfasst: 27. Jan 2016, 22:24
von Paradeiserin
Himrod schmeckt nach Gummibärchen, nur noch ekliger

Meinen Kindern versuche ich ja beizubringen, dass etwas, das generell als Nahrungsmittel gilt, nicht als "eklig" zu bezeichnen ist, sondern dass
sie es eben nicht mögen, andere aber vielleicht schon sehr gern...

Nix für ungut... Wir haben eine Himrod, eine Sweety und die (bei uns fast verpflichtende

) Isabella.
Himrod hat bei uns im Familien- und Bekanntenkreis noch Jedem geschmeck, v.a. den Freunden der Kernlosigkeit. Sie schmeckt wirklich hauptsächlich süß und ist vmtl. deshalb bei den Kindern sehr beliebt.Auf
Sweety könnte ich verzichten, sie ist süß, hat einen relativ herben Beigeschmack und ist nicht so fruchtig, finde ich.
Isabella, tja, kennt jeder. Unvergleichlicher Geschmack, robust, große Kerne... Sie wandert bei uns vorzugsweise in Marmelade o.ä.Wir hatten uns zur Sortenwahl damals ehrlich gesagt nicht so viele Gedanken gemacht. Robust sollten sie sein und über möglichst lange Zeit frische Früchtchen liefern. Wir schneiden sie 2 x pro Jahr, sonst wird nichts gemacht, nicht gegossen, nicht gedüngt, nicht gespritzt, nur
genossen! Und zwar von der 2.Augusthälfte bis in den November!
1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht
Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
Verfasst: 27. Jan 2016, 22:33
von Valentin2
@TschubiDeine Sortenwahl finde ich durchaus ok.Einzig Olimpiada würde ich nicht empfehlen,hat zwar einen sehr guten Geschmack,aber recht kleine Trauben und schwierig im Anbau.Kann gut sein das Jakob die Galahad dieses Jahr wieder anbietet.Mit etwas Geduld kommt mann mit der Zeit an die Wunschsorten die mann sich aussucht.Um den Satwert,kannst Du dich späther noch kümmern.Eine frühreifende Sorte hat logischerweise nicht wirklich einen hohen Satwert.Viel Erfolg auch in Deinen Bemühungen im Tafeltraubenanbau.Gruss Valentin 2
Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
Verfasst: 28. Jan 2016, 11:31
von steirer
zu zwei Beiträgen oben:Ich habe Palatina, für mich eine Supertraube, gegen die Wespenplage verwende ich Organzabeutel. Blätter sind nicht groß, daher für dichten Sichtschutz weniger geeignet.Philipp habe ich gerodet, schmeckt nicht gut, zu stark wachsend. Trauben zu dicht - fängt leicht von innen zu faulen an. Auch ein Ausdünnen der einzelnen Beeren half nichts. Leider gelingt mir Pölöskei M nicht recht (Wachstum). Auch mein zweiter Versuch scheint zu scheitern. Möglicherweise paßt mein Standort nicht, obwohl alle meine anderen Sorten herrlich wachsen.
Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
Verfasst: 28. Jan 2016, 13:15
von Ayamo
Die Platzanfälligkeit der Tafeltraubensorten ist natürlich genetisch bedingt (sei es aufgrund der Stabilität der einzelnen Beere bzw. Beerenhaut, sei es aufgrund der Wasserführung der Edelsorte auf der Unterlage).Ob es aber am konkreten Standort zum Platzen kommt, hängt auch von der
Wasserführung des jeweiligen Bodens ab. Pflanzen können nicht entscheiden, ob sie ein Glas Wasser trinken wollen oder gerade keinen Durst haben

Wenn Wasser da ist, wird gepumpt.Bekannt ist das Platzen auch von Süßkirschen: Platzanfällige Sorten platzen auch nur dann, wenn es kurz vor dem Erntezeitpunkt zu heftigen Regenfällen kommt. Ist es trocken, platzen sie idR nicht.Ich habe einen sandigen Boden mit eher schlechter Wasserführung und muss im Sommer auch mit Gießkanne herumlaufen.Daher sind bei mir Süßkirschen noch nie geplatzt, eher ist anderes Obst wegen Trockenheit abgefallen.Palatina ist daher bei mir eine gute Sorte, eine meiner liebsten. Das ist anscheinend bei Urmele anders, möglicherweise hat sie eben einen besseren Boden mit zumindest anständiger Wasserversorgung.@ goexSchau dir deinen Boden an und entscheide dann. Wenn du Platz hast, einfach ausprobieren. und ich würde auf jeden Fall nach Reifezeiten staffeln, also früh-mittel-spät.Da du noch nach den Top 3 fragst:Als frühe kernlose:
Piroschka, braucht aber ggf. mal eine Dusche gg Pilze (das gilt in nicht ganz günstigen Jahren aber für viele der gutschmeckenden Sorten, da europäisches Erbgut idR zu erhöhter Pilzanfälligkeit führt).
Königliche Esther, nicht neu, aber ein zuverlässiger, frühreifer, unkomplizierter Ertragsesel.
Wostorg, reift bei mir etwas nach Esther, ertragreich und lecker. Es gibt schon bessere Nachfolger (Wostorg ist Erbteil vieler mod. Züchtungen), ob die in D. zu bekommen sind, ist eine andere Frage.
Himrod schmeckt sicher den Kindern, aber bei uns schmecken (den Kindern meiner Cousinen) auch die anderen Kernlosen, die nicht nach Bonbon schmecken. Gourmet ist auch eine Frage des Heranführens, siehe Frankreich, aber ist OT.ZB Nadjeschnij (von big-trauben.to), zB Rusbol muskatnij (aus Polen), zB BV 47-1-6 (Schmidt)
Velez ist interessant, werde ich mir auch holen. Aber kaum einer hier hat Erfahrungen, da zu neu. BriTrau aus diesem Forum bewertet sie positiv, sie hat aber wohl ein kurzes Erntefenster. Rebschule Schmidt hatte letzten Herbst nur wenige, waren sofort ausverkauft und er wird sie nicht wieder vor Herbst haben.GrußAyamo
Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
Verfasst: 28. Jan 2016, 13:34
von Ayamo
Ich habe Palatina, für mich eine Supertraube, gegen die Wespenplage verwende ich Organzabeutel.
So ist es!
steirer hat geschrieben:Leider gelingt mir Pölöskei M nicht recht (Wachstum). Auch mein zweiter Versuch scheint zu scheitern. Möglicherweise paßt mein Standort nicht, obwohl alle meine anderen Sorten herrlich wachsen.
Wie kann das sein? Wächst sie gar nicht oder zu stark? an meinem mittelmäßigen Standort wächst sie auch gut und trägt nicht schlecht. Tolles Aroma, etwas feste Haut und große Kerne, aber schmeckt gut. Steht bei mir vollsonnig, hat also einen der besten Plätze und reift dennoch als eine der letzten im Oktober. Wenn du bei der Pflanzung den Boden nach Notwendigkeit verbesserst (bei mir zB: plus Lehm) und dann nach den Erziehungstipps von Jakob aus #3538 usw. vorgehst, dürfte es nicht schiefgehen.Ach ja: winterfrostfest nur bis -21°, also vielleicht Stämmchen/Jahrestrieb vor Wintersonne schützen. GrußAyamo
Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
Verfasst: 28. Jan 2016, 13:51
von Valentin2
@AyamoIst Piroschka bei Dir kernlos?,kenne sie nur mit Kernen.Gruss Valentin 2
Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
Verfasst: 28. Jan 2016, 16:49
von Dietmar
Eine frühreifende Sorte hat logischerweise nicht wirklich einen hohen Satwert.
Das ist nicht zwangsläufig so:Beispiel: Arkadia: reift recht zeitig, hat aber einen recht hohen SAT-Wert um die 2650. Von der Reifezeit müsste sie für mich geeignet sein, aber durch den hohen SAT-Wert wird sie nur in wenigen Jahren reif.Es ist grundfalsch, sich erst im Nachhinein um den SAT-Wert zu kümmern. Wenn man eine Rebe gekauft hat, dann ist es zu spät dafür. Der SAT-Wert ist für die Reife einer Rebe von zentraler Bedeutung (neben weiteren Faktoren).Man kann den SAT-Wert recht einfach selbst berechnen. Die Durchschnittstemperaturen bekommt man von der nächsten Wetterstation. Natürlich muss diese ein gleichwertiges Klima haben.Dann bildet man für den Zeitraum April bis Oktober die tägliche Durchschnittstemperatur aus Tageshöchst- und tiefstemperatur. Wenn diese Tagesdurchschnittstemperatur über 10 Grad ist, subtrahiert man davon 10. Alle so erhaltenen positiven Werte werden addiert. In Excel geht das ganz schnell, zumindest bei unserer Wetterstation, denn deren Werte kann ich in Excel importieren.Falls es in Eurer Nähe mehrere Wetterstationen unterschiedlicher Betreiber gibt, empfehle ich folgende Prioritäten:1. Mit Abstand die besten Daten hat der Flugwetterdienst. Da muss man aber in der Nähe eines Flughafens wohnen.2. Die zweitbesten Daten bekommt man von Meteosat3. Schlusslicht mit großem Abstand ist der staatliche Wetterdienst DWD. Das ist wie ein Blick in die Glaskugel. Sowohl Vorschau als auch gemessene Daten sind sehr unzuverlässig. Warum: Der DWD verfügt nur über wenige Wetterstationen. Der Rest wird mit diesen wenigen Ausgangsdaten nur simuliert, auch die angeblich gemessenen Ist-Werte. Dazu kommen noch Datenverfälschungen aus politischen Gründen.Vom berechneten SAT-Wert würde ich 200 abziehen. Wenn der Standort nicht den ganzen Tag in der Sonne ist, also zeitweise abgeschattet, würde ich pro abgeschattete Stunde 30 ... 50 abziehen. Früh morgens ist Vollsonne noch nicht so wichtig.Ein weitere wichtiger Wert ist die Klimazone. Diese richtet sich nach der Wahrscheinlichkeit, wie eine Tiefsttemperatur im Winter eintritt. Dazu gibt es Karten. Man sollte aber auch hier eine Sicherheitsspanne einlegen. Ich habe z.B. offiziell die Klimazone 7a, aber ich habe jeden Winter erheblich tiefere Temperaturen.
Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
Verfasst: 28. Jan 2016, 18:37
von Ayamo
Ist Piroschka bei Dir kernlos?,kenne sie nur mit Kernen.
Sie hat bei mir noch Rudimente, aber der Unterschied zu Sorten mit Kernen wie Pölöskei, Helena, Esther u.a. ist trotzdem deutlich. Sie steht bei mir aber erst 1 Jahr und üblicherweise werden im 2. Jahr die Beeren & Trauben größer. Ich bin also guter Hoffnung.
Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
Verfasst: 28. Jan 2016, 18:55
von Valentin2
Eine frühreifende Sorte hat logischerweise nicht wirklich einen hohen Satwert.
Das ist nicht zwangsläufig so:Beispiel: Arkadia: reift recht zeitig, hat aber einen recht hohen SAT-Wert um die 2650. Von der Reifezeit müsste sie für mich geeignet sein, aber durch den hohen SAT-Wert wird sie nur in wenigen Jahren reif.Es ist grundfalsch, sich erst im Nachhinein um den SAT-Wert zu kümmern. Wenn man eine Rebe gekauft hat, dann ist es zu spät dafür. Der SAT-Wert ist für die Reife einer Rebe von zentraler Bedeutung (neben weiteren Faktoren).Man kann den SAT-Wert recht einfach selbst berechnen. Die Durchschnittstemperaturen bekommt man von der nächsten Wetterstation. Natürlich muss diese ein gleichwertiges Klima haben.Dann bildet man für den Zeitraum April bis Oktober die tägliche Durchschnittstemperatur aus Tageshöchst- und tiefstemperatur. Wenn diese Tagesdurchschnittstemperatur über 10 Grad ist, subtrahiert man davon 10. Alle so erhaltenen positiven Werte werden addiert. In Excel geht das ganz schnell, zumindest bei unserer Wetterstation, denn deren Werte kann ich in Excel importieren.Falls es in Eurer Nähe mehrere Wetterstationen unterschiedlicher Betreiber gibt, empfehle ich folgende Prioritäten:1. Mit Abstand die besten Daten hat der Flugwetterdienst. Da muss man aber in der Nähe eines Flughafens wohnen.2. Die zweitbesten Daten bekommt man von Meteosat3. Schlusslicht mit großem Abstand ist der staatliche Wetterdienst DWD. Das ist wie ein Blick in die Glaskugel. Sowohl Vorschau als auch gemessene Daten sind sehr unzuverlässig. Warum: Der DWD verfügt nur über wenige Wetterstationen. Der Rest wird mit diesen wenigen Ausgangsdaten nur simuliert, auch die angeblich gemessenen Ist-Werte. Dazu kommen noch Datenverfälschungen aus politischen Gründen.Vom berechneten SAT-Wert würde ich 200 abziehen. Wenn der Standort nicht den ganzen Tag in der Sonne ist, also zeitweise abgeschattet, würde ich pro abgeschattete Stunde 30 ... 50 abziehen. Früh morgens ist Vollsonne noch nicht so wichtig.Ein weitere wichtiger Wert ist die Klimazone. Diese richtet sich nach der Wahrscheinlichkeit, wie eine Tiefsttemperatur im Winter eintritt. Dazu gibt es Karten. Man sollte aber auch hier eine Sicherheitsspanne einlegen. Ich habe z.B. offiziell die Klimazone 7a, aber ich habe jeden Winter erheblich tiefere Temperaturen.
@DietmarDas es nicht zwangsläufig so ist,mag stimmen, kann aber so sein,meine Meinung.Angegebene Satwerte oder Reifezeiten sind Richtwerte und varieren je nach Quelle.Bei Winorosl ist bei Arkadia ein Satwert von 2400-2500 angegeben,zum Beispiel.Wem das Spass macht,den Satwert am eigenen Standort zu erechnen,der soll das ruhig tun,ob es sinnvoll ist muss jeder für sich entscheiden.Was ich nicht gut finde das Anfänger erst Ihren Satwert ausrechnen müssen,bevor Sie eine Sortenwahl treffen können,wenn Sie es den möchten können Sie es nachher immer noch tun.Ich kenne einige Tafeltraubenanbauer,mit guten Erfolgen,die Ihren Satwert nicht erechnet haben.Kenne auch keinen hier im Forum,der es getan hat,und die Erfolge die Sie haben sind erwiesen.Gruss Valentin 2
Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
Verfasst: 28. Jan 2016, 19:16
von Urmele
.Palatina ist daher bei mir eine gute Sorte, eine meiner liebsten. Das ist anscheinend bei Urmele anders, möglicherweise hat sie eben einen besseren Boden mit zumindest anständiger Wasserversorgung.
Stimmt! Guter, fetter Lehm, der seit ca. 60 Jahren mit Mist und Kompost verbessert wird damit er bearbeitbar ist.In der Nähe gibt/gab es mehrere Ziegeleien.....So schnell trocknet der nicht aus.
Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
Verfasst: 28. Jan 2016, 19:37
von Valentin2
@AyamoBei mir 3.Standjahr,eine Traube belassen,die recht ansehnlich wurde 400g,Beeren 4g,und ein wunderbarer Geschmack,aber leider recht dicke Kerne.Sollte es bei Deiner so bleiben,nur Rudimente,aboniere ich hiermit einen Steckling wenn ich das darf.Gruss Valentin 2