garten-pur

20 l seit gestern!

Hier "nur" 14, aber der Juni steht bei versöhnlichen 44 mm, daher geht das zunächst in Ordnung. :)Heute im Dauerniesel nur 12°C. Aber für einen Sommertag, überhaupt für einen Juni und für mich ist das momentan absolutes Traumwetter.

Hier warens bis heute Morgen 61 L, aber bei den Mengen, die es heute tagsüber schon geregnet hat, dürften es morgen dann bestimmt 70 L sein.

Heute im Dauerniesel nur 12°C. Aber für einen Sommertag, überhaupt für einen Juni und für mich ist das momentan absolutes Traumwetter.

Seit gestern 16 Liter Regen, in Worten sechzehn - was für ein Luxus !Es ist deutlich zu sehen, wie gut der Regen den Gehölzen tut. Bevor man auf den öffentlichen Grünflächen wieder das Gras wachsen sieht, wird's noch ein wenig dauern.

Hier wird das Gras nicht lange wachsen.Die rund 18 mm die letzten Tage haben nur die oberen cm im Boden angefeuchtet. Darunter ist es strohtrocken und steinhart.Es war einfach zuu lange trocken, als dass das ausreicht.Ein paar Tage Sommer und das oberflächliche Feucht ist verdunstet, das Gras wird die Farbe also beibehalten.Die Wasserbilanz ist hier weiterhin bei etwa -150 mm. Die Dürre ist etwas gelindert, aber noch lange nicht durch!

Seit gestern 16 Liter Regen, in Worten sechzehn - was für ein Luxus !

Neid! Wir hatten nur 15 Liter, und nun ist es zwar bewölkt aber trocken. Ein Aufatmen- aber wenn es nicht noch einmal regnet, bevor es heiß wird...

Am Sonnabend soll es noch mal ordentlich regnen.

Seit ein paar Tagen verbessert sich hier die Regenbilanz endlich deutlich, der Boden ist nicht mehr nur oberflächlich feucht. Ich glaube, wir haben das Schlimmste nun überstanden und der Rasenmäher muss nicht ungenutzt verrosten.

Am Sonnabend soll es noch mal ordentlich regnen.

Dein Wort in des hiesigen (Wetter)gottes Ohr!!!

Mein Regenmesser hat für Mo/Di gut 20 Liter angezeigt. Aber nass ist nur die oberste Bodenschicht: Vorhin habe ich im Vorbeigehen eine Phacelia rausgezogen - und es hat gestaubt

Ich kann auch nicht mehr klagen, der Regenmesser zeigt für die letzten 2 Tage mehr als 25 mm an.Es in mehreren recht kräftigen Schüben, so dass der Boden auch unter den Bäumen eigentlich ganz gut durchfeuchtet sein müsste.Und vor allem müsste sich die Zisterne wieder gut gefüllt haben. Die war leer....

Wir hatten hier über die letzte Woche insgesamt 27 Liter, auch ich bin froh, endlich wieder Wasser in der Zisterne zu haben und die Pflanzen haben sich deutlich erholt, das ist immer wieder erstaunlich anzusehen.

Bei uns waren es seit dem 7.6. 120 l, wenigstens war es meist warm.Und das nach einem aussergewöhnlich nassen Mai (auch schon 105 l)Hoffentlich normalisiert sich die Regenverteilung wieder.

Irgendwie bin ich am Ende meiner Kräfte, jeden Abend nach einem lange Arbeitstag noch eine gefühlte Ewigkeit Gießen, ist man Hinten "fertig", gehts Vorne grad wieder weiter. Gestern Abend hab ich dann mal wieder, mich im Selbstmitleid aalend, zum x-ten Male beschlossen, zukünftig nicht eine einzige Staude im Topf zu halten und sämtliche Kübelpflanzen zu kompostieren . Aber auch wenn ichs durchziehen würde, was ich dann eh nicht mache, es brächte nichts! Denn auch dem Ausgepflanzten geht es in der Hitze nicht wesentlich besser. Momentan verbrutzeln hier die Blüten der frühen Helenium, bedingt durch die Frühlingstrockenheit teilweise gerade mal 30cm hoch. Die recht vielsprechend gestarteten Phlox amplifolia-Abkömmlinge sehen so aus, als wollten sie direkt in Kondensation übergehen. Seit Tagen will ich Hemerocallis fotografieren, wenn ich am Abend endlich Zeit habe sind die Blüten längst matschig .Schlimm sehen auch diverse Herbstblüher aus, Astern und Anemonen vergilben, anstatt letzte Kräfte für die bevorstehende Blütenbildung zu sammeln. Von den Rodgersien und Hostas rede ich jetzt besser nicht, ihnen ist dieses Jahr schlichtweg egal, ob sie im Schatten stehen oder nicht.Im Fazit: da die Trockenheit im Mai/Anfang Juni hier nicht so ausgeprägt war wie anderswo, nehme ich die momentane Hitzewelle als das bisher schlimmste diesjährige Wetterereignis wahr. Hier, fast wörtlich in den Weinbergen, gab es schon öfters Hitzeschäden, diese Jahr erreicht aber hier fast schon den vermaledeiten Sommer 2003.Musst ich jetzt einfach mal sagen !