garten-pur

Wie geht das denn mit dem Topf auf den Fugen?
Stellt man da einfach ein Töpfchen auf die Fugen und wartet, bis die Pflanze sich selber aussät?

iggi hat geschrieben: ↑29. Feb 2024, 13:49
Wie geht das denn mit dem Topf auf den Fugen?
Stellt man da einfach ein Töpfchen auf die Fugen und wartet, bis die Pflanze sich selber aussät?

Genauso.
Wo sie sich selbst hinsät, wächst sie meist am besten.

Stimmt! Das mit dem Töpfchen ist demnach ein fieser Trick! ;D
Danke für die Erläuterung.

Nina hat geschrieben: ↑19. Feb 2024, 16:31
Wie herrlich! Warum habe ich noch kein Chaenorrhinum? Sieht zauberhaft aus! :D

Müsstest du eigentlich haben. ;)

2024'er Startaufstellung

:D

Corydalis cheilanthifolia muss ich päppeln. Schon jahrelang habe ich nur eine Pflanze davon, während sie bei einem Bekannten richtig wuchern.
Schön! :D

Zu Füßen einer Mauer gefällt es ihr auch! :D

Das sieht gut aus. :) - Herbergsonkel: interessanter Ansatz. Ich bin gespannt, wie sie sich dort machen. Hattest Du die Pflanzen selbst aus Samen angezogen?

Als ob es auch bei Corydalis cheilanthifolia verschiedene Linien gäbe, die unterschiedlich gut wachsen. Die Art blieb hier immer winzig, hatte, wenn überhaupt, kaum sichtbare Blütenstände und verschwand immer wieder nach wenigen Jahren.

Erst die Sendung von Ariane hat dann die Wende gebracht. Nicht, dass sie wachsen würden wie Unkraut. Aber sie breiten sich sparsam aus und werden ansehnlich. Am liebsten scheinen sie sich tatsächlich in Spalten anzusiedeln.

Es ist eher ein natürlich ausgesuchter Standort eines Leberblümchens. Ich lasse sie dort stehen um mal zu sehen wie sie dort entwicklet. Es ist aber eher eine Fuge in der Trockenmauer.

und genau da drüber..

Hmm, ich hatte auch mal ein Exemplar von Ariane, aber das ist leider nach zwei oder drei Jahren verschwunden, ohne Nachkommen zu hinterlassen. Es war auch nie so üppig, vielleicht war's hier zu trocken. Nun habe ich ein paar Sämlinge von goworo, mal schauen, wie die sich machen (bei ihm haben sie ja Unkrautstatus ;) ).

AndreasR hat geschrieben: ↑14. Mär 2024, 20:49
Hmm, ich hatte auch mal ein Exemplar von Ariane, aber das ist leider nach zwei oder drei Jahren verschwunden, ohne Nachkommen zu hinterlassen. Es war auch nie so üppig, vielleicht war's hier zu trocken.

Feuchtigkeit mögen sie durchaus. Und in Spalten und ritzen ziehen sie sich diese wohl aus dem Untergrund.

.

Ritzen, Fugen, Gartenwege -- Hepatica wächst überall dort gut, wo's eigentlich nicht vorgesehen war.

dann raus damit ;D

Bei mir wachsen die Leberblümchen auch aus den kalkigen Betonpflastersteinen