garten-pur

Also ich muß ehrlich zugeben, daß ich noch gar nichts rausgeräumt habe......War aber gut so, es ist sooooo kalt und einiges wäre mir sicher erfroren.Ich kann mich an Jahre erinnern, da hatte ich schon Mitte April alles draußen. Dieses Jahr ist es zu kalt (und ich hab auch wenig Zeit irgendwie).Nächste Woche werde ich mal schauen, was im Keller überlebt hat und das dann in die Freiheit entlassen.

Der Oleander steht schon seit 3 Wochen draussen, zunächst 2 Wochen im Folienhäuschen, seit einer Woche umgetopft direkt am Haus ganz draussen. DerAgapanthus seit 3 Wochen komplett draussen, seit letzter Woche geteilt und umgetopft auch nah am Haus. Winz-Geranien in den Fensterkästen harren seit etwa zwei oder mehr Wochen vor dem Fenster draussen aus, Hedychium gardnerianum steht auch seit drei Wochen im Folienhaus, seit zwei Wochen draussen. Alle Agaven auch. Der Rest ist im Winterquartier vertrocknet ....Solanum jasminoides steht auch schon draussen, der Geldbaum auch, alle Mirabilisse sind ausgepflanzt.Die Yuccas stehen noch drinnen und auch ein blau blühender Solanum und überwinterte Chilis. Und alle neuen Tomaten und Paprikas/Chilis.Vorgestern und ein paar Tage vorher hatten wir Eis auf den Wasserfässern, hat allen draussen offenbar nicht wirklich geschadet, sie sehen alle gut aus.

Manche meiner Pflanzen stehen schon seit über einem Monat draußen. Oleander vertragen naturgemäß einiges, meine Fuchsien haben die ersten Blätter leider durch 1! Frostnacht verloren. Mittlerweile treiben sie aber wieder. :DDie meisten Pflanzen habe ich hier nach Ostern ausgeräumt, da hatten wir keinen Frost mehr.Momentan macht mir die Nässe mehr Sorgen...

Ich lese immer wieder, das Oleander einiges vertragen, wieso tun sie das dann oft nicht? Kann das sortenabhängig sein? Ich meine jetzt für den Fall, das sie kalt überwintert wurden.

Ich muss da vielleicht auch sagen, dass ich meinen Oleandern absolut nicht krumm bin, wenn sie das ein-oder andere braune Blatt haben. Die erholen sich schnell wieder.Was meine wirklich nicht mögen ist Schnee.

Ich finde es eben schade, wenn die Blütenansätze erfrieren. Nur so als Blattschmuckpflanze mag ich den Oleander auch nicht . Oben genannte Oleander hatten zum teil dazu noch starken Duft, der wie eine Wolke um sie stand und den man roch beim vorübergehen. Wußte bis dahin gar nicht, dass Oleander duftet.

Die Blütenansätze erwischt es eigentlich nie.

hIvieleicht erklärt ihr mich für kirre, seit ca 5 wochen ist alles draußen , ne nichtganzeinige alocasien und die tropischen seerosen erst seit 2 wochen.aber alle bannen und palmen /Palmfarne ect sind deit dem draußen, mache erstmal geschütztaber das meißte ohne hemmung.Nachtfröste von -4°C waren drin, aber nach einer überwinterung hat man eh ziemlich sicherein 100% blattverlust beim ausräumen (sonnenbrand) usw.Alle Bananen haben aber nun den schock verkrafet und das erste sonnenbrand freiesblatt, die eisheiligen ignoriere ich ständig, und nehme die nicht für voll.Allerdings 2009 gab es hier in der brandenburg sogar zur scharfskälte frost im juni.Ich vertete eisern meine meinung " es gibt keine winterharte exoten ", sonst würden hier am jedem baggersee selbst aussaaten und verwilderte basjoo bzw trachysstehen, nur angst vorm schwarzen mann sollte man auch nicht haben.Leichte fröste werden recht gut vertragen.Auch dies jahr habe ich damit kein ausfall (Auspflanzungen) und zeitiges ausräumen ca 2 wochenvorsprung.gruß jens

willkommen bei pur, toddy. für (k)irre erklärt dich hier so schnell keine/r. ;Dmeine kübel stehen auch schon wochenlang draußen - nur die pelargonien und ein paar andere zicken stehen noch in der laube herum...