garten-pur

Fortsetzung folgt.

Spannend!!! Danke!

super, da komm ich nie hin, und jetzt hab ich trotzdem was davon gesehen.

Wir nähern uns dem eigentlichen Höhepunkt der Reise:

Gerade heute Abend gab es im Ersten einen Film über Pumas im Torres. Da passt dein "Anschluss" perfekt!

Die Umgebung des Gebirgsmassivs ist sehr abwechslungsreich und sowohl von engen als auch weiten Landschaften geprägt.

Beeindruckend sind die alten Bäume, überwiegend Nothofagus-Arten.

Leider neigte sich der Sommer dem Ende entgegen, so dass nur noch wenige der interessanteren Pflanzen blühten.Hier Embothrium coccineum. Ich habe Samen gesammelt und versuchs einmal. Denn immerhin treten in diesen Höhen auch harsche Fröste auf.

Der Boden ist häufig mit Ericaceae bedeckt. Hier Gaultheria.

Die Wanderwege sind äußerst bequem und auch für ältere Herrschaften beherrschbar.

Hier wird der Kampf gegen Erosion und Klima beispielhaft sichtbar.

Dieses Basalt(?)-Bruchstück weist eine Kannelierung wie eine griechische Säule auf.

Eine heitere Landschaft, die es auch anders kann. Davon gleich.

Sehr interessanter Bericht, schöne Fotos, vor allem #58 und #59 gefallen mir sehr! Was für ein faszinierendes Licht auf #59 ...Da will ich auch immer schon mal hin. Wie seid ihr gereist? Selbst organisiert mit dazu gebuchten Ausflügen, oder war das eine komplett gebuchte Reise? Ist die Schiffstour, die ihr gemacht habt, wirklich empfehlenswert?Liebe GrüßeThomas

Alter Nothofagus. Bäume zum Verlieben.

Es gibt Landschaften, besser Aspekte einer Landschaft oder Gebirgsmassive, die lassen einen nicht mehr los. Dazu gehört wohl Ayers Rock in Australien oder der Rosengarten in Südtirol. So auch Torres del Paine. Man kann nicht aufhören, dieses Massiv aus den unterschiedlichsten Winkeln zu fotografieren. Und immer wieder bietet es sich einem anders dar.