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An manchen Stellen wird das Flusstal sehr schmal, und die hohen Karstberge ragen direkt vom Ufer aus auf. An deren steilen Hängen wächst noch weitgehend unberührter ursprünglicher Wald.

Der Wald am Ufer ist von Schlingpflanzen durchwachsen, zwischen den Gehölzen wachsen Bananen.

Neugierig, aber etwas misstrauisch

Und wieder steil aufragende Karstberge

Zur Abwechslung mal etwas zerklüfteter. Im Wald am Ufer wachsen große Bambuspflanzen.

Gegenverkehr. Vorn am Bug die laotische Fahne, im Hintergrund ein Dorf.

Längst nicht alle Einheimischen können sich ein motorisiertes Boot leisten.

In diesen mit Bambusgittern abgetrennten Parzellen wird Gemüse angebaut. Die Gitter sind notwendig, um die Kühe und Schweine dort fernzuhalten.

Auch Kühe halten Mittagsruhe

Auf einem Stück des Weges wuchsen auf den Felsen direkt über dem Fluss massenhaft Zwergpalmen. Von Wuchs, Blatt und Größe erinnern sie an die bei uns als Zierpflanze kultivierte Indische Zwerg-Dattelpalme.Im Hintergrund Felder mit den besagten Schutzhütten.

Gegen Abend nähern wir uns unserem Ziel. Kurz davor ein Schaufelbagger

Der Schaufelbagger und der Lkw sind für den Bau einer neuen Straße, die Nordlaos mit Vietnam verbinden wird. Es gibt zwar bereits eine Straße, aber deren Zustand ist - nun ja, lassen wir das...

Die neue Betonbrücke ist schon fertig. Die dürfte jedenfalls den Wassermassen zur Regenzeit einige Zeit standhalten!

Dies ist schon eine Figur, die zu dem kleinen Tempel in Mong Khua gehört, dem Ziel unserer Flussreise.

Wie überall in den etwas größeren Orten gibt es auch in Mong Khua einen buddhistischen Tempel, und wie immer gibt das für den Fotografen farbenfrohe Motive