Re:Freiland-Schnittrosen
Verfasst: 6. Jan 2013, 20:05
Danke. Frau tut was frau kann, solange frau es noch kannMann, du hast ja eine Arbeitsleistung erbracht. Ich hab mir deine Webseite mal etwas zu Gemüte geführt, Chapeau!

Das Forum für Menschen, die eine große Leidenschaft verbindet.
https://forum.garten-pur.de/
Danke. Frau tut was frau kann, solange frau es noch kannMann, du hast ja eine Arbeitsleistung erbracht. Ich hab mir deine Webseite mal etwas zu Gemüte geführt, Chapeau!
Sorry, das soll nicht wieder vor kommenDanke. Frau tut was frau kann, solange frau es noch kannMann, du hast ja eine Arbeitsleistung erbracht. Ich hab mir deine Webseite mal etwas zu Gemüte geführt, Chapeau!
.
Nö, der ist an gar nix Schuld. Er liegt mir einfach nicht, das ist schon alles. Der kann alles viel besser als ich, sogar verkaufenalso wieder der arme austin schuld..
Den Rosen ist es auch egal, wo sie gezüchet wurden, über die Winterhärte entscheiden die Gene, die hauptsächlich aus den Elternsorten resultieren. Ob eine Crown Princess Margareta oder ein William Shakespeare in England, Australien, Kanada oder Buxtehude gezüchtet wurden ist völlig egal, die Winterhärte können sie halt einfach in wintermilden Gegenden nicht unter Beweis stellen. Das waren auch nur zwei Beispielrosen, die hier z.B. die vergangenen Winter im Freiland gut verkraftet haben. Und ich bin sicher, unter Rosen, die in milden Ländern gezüchtet wurden, gibt es genauso welche, die es auch in winterkalten Regionen aushalten würden, man muss es eben testen oder testen lassen.Das ist schon klar. Rosen, die in GB gezüchtet und dort winterhart sind, sind bei uns alles, nur nicht winterhart. Wer was anderes sagt, dem glaube ich nicht. Daneben, und das ist der Hauptgrund für meine Zurückhaltung: wer jährlich immer noch viel bessere Rosen als die des Vorjahres marktschreierisch anpreist, wo doch die letztjährigen schon das Nonplusultra in jeder Hinsicht waren, der hat bei mir verloren. Deshalb: Austin never everich bin jetzt zwar nicht der große Rosenexperte, aber man kann nicht alle Rosen von einem Züchter über einen Kamm scheeren. Soviel habe ich in meiner bisher wenige Jahre dauernden Züchterzeit schon gelernt. Es kommt auf die Elternsorten an und wie die Gene beim Nachwuchs durchgemischt werden. Wer die Rosen gezüchtet hat, ist den Rosen völlig wurscht. Mir übrigens auch. Und ich kann solche Äußerungen, wie oft hier über die Austin-Rosen zu lesen sind, überhaupt nicht leiden. Da gibt es ganz ganz unterschiedliche Rosen drunter, auch was die Frosthärte angeht.![]()
Wie viele von seinen über 233 hast Du denn schon probiert?Bei den Austins, die wir hatten, war es nicht die mangelnde Winterhärte, die waren schlechthin mickernd. Bode, Klima, was weiß ich.Gut sind derzeit nur zweieinhalb Austins, Generous Gardener und Charles Austin, Eglantyne rechne ich nur halb.
Nein, ich schätze, 97% aller Schnittrosen kommen aus Gewächshäusern. Nur Freiland-Schnittrosen kommen aus dem Freiland.Das ist ein interessanter Link. :DDa sind auch einige Rosen dabei, die man als Hobbygärtner kennt, wie Nostalgie.Eine Frage noch wegen Freiland-Schnittrosen: werden üblicherweise Schnittrosen nicht im Freiland gezogen?
Ganz toll Martina! Vielen Dank für diesen Link.Hier in der Region werden Freiland-Schnittrosen angebaut - erfolgreich, wenn auch leider nicht chemiefrei. Vielleicht hilft Dir die Sortenübersicht weiter:http://www.waater-rosenhof.de/rosen.htm