garten-pur

Ich habe hier auch Rindfleisch und Bohnen, aber wieder aus der 'Herrenperspektive', weil ich die bei dem Motiv eigentlich auch ganz schön finde, und für weitere Schüsse leider zu viel Appetit hatte - ich bitte um Verständnis insbesondere der Damen:Das ist Yum Nam Tok, ein wunderbares thailändisches Gericht: Rindfleischstreifen mit gerösteten zerstoßenen Reiskörnern, Minze, Koriander, Zwiebel, Chili, Limette und Fischsauce.Liebe GrüßeThomas

hhhhmmm, das sieht mal lecker aus , richtig ansprechend! Wann gibts das , wann soll ich da sein? LG Ute

hhhhmmm, das sieht mal lecker aus , richtig ansprechend! Wann gibts das , wann soll ich da sein?

Ales zum 10-Jährigen Pur-Jubiläum - Thomas probiert gerade und sucht die besten Teile aus! Wir wollen doch nicht wirklich Test-Essen haben...!? ;)LG Frank

also yum nam tok darf es gerne und jederzeit geben! ;)was das foto angeht: ich finde die spiegelung auf dem teller toll, auf der tisch(oder arbeits-)platte störend. das farbige design des tellers passt gut zur idee von thai cuisine, allerdings kann so ein knalliges grün zu den realen farben der speise problematisch sein - zu den bohnen geht es gerade noch so, die hätten keine sekunde länger gedurft. und bei der portion lecker rindfleisch sehe ich einen mir auch häufig widerfahrenden effekt: auf der schön angerichteten hauptmasse (hier das rindfleisch) lagert ein stofflich feinerer dressing-/saucenmatsch mit nebenzutaten wie zwiebeln usw., etwas, auf das ich keinesfalls verzichten möchte, das aber das perfekte arrangement in der regel beeinträchtigt. außerdem liegen die stäbchen zu nah und auch noch zueinander leicht versetzt. :-Xund nun her damit!

Danke für die Gastro-Foto-Kritik! Ich selbst sehe das nicht ganz so streng, denn ich will ja gar nicht mit den perfekten Arrangements hochklassiger Kochbücher konkurrieren - so faszinierend die auch sein mögen.Liebe GrüßeThomasNachtrag @ Frank: Ja, das wär's ... eine thailändische Straßenküche zum Forumsfest!

Jepp, dann würde ich vielleicht auch kommen Ich bewundere Euch, dass Ihr während des Kochens Zeit für Fotos habt, echt! Ich denke auch immer dran, aber dann habe entweder ich die Nerven nicht dazu, weil irgendwas anbrennt oder GG brüllt vor Hunger ;DAber ich liebe Essen-Fotos!LG, Carola

zwerggartens Analyse ist Klasse, man merkt den Hobbykoch.Ich hätte es nicht so streng gesehen und selber bin ich absolut nicht in der Lage Essensfotos zu machen.

Ich habe Lust, wieder öfter mein Essen zu fotografieren und habe heute mal angefangen mit einer Apfeltarte mit Rahmguss. Ich bin aber nicht ganz zufrieden. Gerichte mit einem höheren Kontrast lassen sich bestimmt besser darstellen, bei der Tarte haben Apfelscheiben und Guss fast dieselbe Farbe. Was tun? Gefällt Euch eine Variante und wenn ja, warum diese?

Die Varianten mit der kontrastreicheren Tarte im HG gefallen mir besser, aber Hochformat ist nicht so mein Ding, zumindest bei diesem Motiv nicht. Hast Du vielleicht noch eine Variante, bei der die Rosinentarte im Vordergrund und scharf ist?

Die Varianten mit der kontrastreicheren Tarte im HG gefallen mir besser, aber Hochformat ist nicht so mein Ding, zumindest bei diesem Motiv nicht. Hast Du vielleicht noch eine Variante, bei der die Rosinentarte im Vordergrund und scharf ist?

Mir kamen ähnliche Gedanken - es mag womöglich auch nicht der Kontrast an sich sein - die Bilder erscheinen mir generell recht hell und etwas diffus . (ein Stückchen Tarte könnte hier noch gerade verknuspert werden.... )LG Frank

mit dem hochformat habe ich auch gefremdelt, ohne äußere zwänge (z.b. die gestaltung bei einem kochbuch mit bestimmten positionen und formaten für text und fotos) würde ich das nicht verstehen... beim querformat wiederum stört mich irgendwie die unteren anschnitte, vor allem rechts - da ist mir zuviel zugunsten des hintergrundes weg, der dann aber vor blässe nicht zur geltung kommt... dabei stimme ich gartenlady zu, mir scheinen die bilder auch recht hell, pastellig geradezu. [size=0]ist noch ein stück da?! [/size]noch ein gedanke: hätte eine kontrastfördernde veränderung an der tarte selbst vielleicht etwas gebracht, z.b. ein eigelb-anstrich vor dem backen?

Mir gefällt das erste Foto, ich finde es gut. Der dunklere Hintergrund ist nach meinem Empfinden viel besser als die folgenden helleren. Das Hochformat stört mich nicht, im Gegenteil. Ich finde aus dieser Serie das letzte Querformat viel schlechter als die Hochformatfotos. Das Querformat wirkt in meinen Augen plump. Ich wäre somit mit dem 1. Foto recht zufrieden.LG Evi

Mir gefällt das erste Foto, ich finde es gut. Der dunklere Hintergrund ist nach meinem Empfinden viel besser als die folgenden helleren. Ich wäre somit mit dem 1. Foto recht zufrieden.

Wirklich Geschmacksache. :DAllerdings ist das erste Bild nicht nur Hochkant, sondern alles ist angeschnitten und das Gitter gibt eine orientierungsunfreundliche Diagonale vor. Der Schärfepunkt hängt dazu noch irgendwie mittendrin...! Es ist zwar "satter" als alle anderen, aber überzeugen wird es mich nicht.LG Frank

Das Querformatfoto dieser Serie überzeugt mich auch nicht, das liegt aber nicht am Format.Das Hochformat ist für mich immer problematisch, weil es nicht unserem Sehen entspricht, wir sehen einen Querformatausschnitt von der Welt, das prägt die Sehgewohnheiten. Es gibt natürlich Motive, die ein Hochformat verlangen, aber diese Motive gehören nicht dazu.Im Naturfotografenforum war es einige Zeit mainstream Hochformatfotos zu zeigen, das sah manchmal sehr verkrampft aus.

Ich finde das Hochformat in diesem Fall sehr passend, weil man die runden Kuchen damit optisch eleganter anscheiden kann, als im Querformat, wo dabei meist zuviel vom Kuchen, aber zuwenig von der Umgebung draufkommt. Am besten gefällt mir Bild 3 von 5, weil die runde Form des Kuchens, der links angeschnitten ist, im Hintergrund mit den verschwommenen Äpfeln wieder aufgenommen wird und weil der Stiel des linken Apfels ins Bild hereinschaut. Das Abkühlgitter weist ebenfalls von links nach rechts, das wirkt auf mich insgesamt sehr harmonisch.