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Es gibt Kerrygold mit und ohne Salz und es gibt Kerrygold-Süßrahmbutter....Kerrygold schmeckt mir persönlich nicht, ich finde sie schmierig, bevorzuge die/eine namenlose irische Butter.Kerrygold enthält Salz. Und das ist Geschmacksträger und Weichmacher gleichzeitig. Vielleicht finden sie deshalb viele so lecker.
Wird die Butter mit Stickstoff aufgeschlagen, wird sie streichfähig. Ich rede jetzt von industriell hergestellter Butter.Wobei Stickstoff nicht deklariert werden muss, da die Teebutter meist nur aus einer Zutat besteht, nämlich 100% pasteurisiertem Rahm. Und Stickstoff bzw. Luft im herkömmlichen Sinn keine Zutat ist.Sollte wie von b-hoernchen erwähnt ein Margarinezusatz eingesetzt werden darf das Produkt nicht mehr Teebutter bzw. Butter genannt sondern es muss Streichfett oder eine dem Lebensmittelcodex entsprechende Bezeichnung angeführt werden. Weiters muss es auf diesem Produkt eine Zutatenliste geben, da Margarine eine Mischung aus vielen Zutaten (pflanzliche Öle und Fette, Jogurt, Stärke, Emulgatoren, Konservierungsstoffe, Antioxidationsmittel, Aroma, Farbstoff etc.) ist.Zum Thema Rohmilch: Rohmilch gilt als mikrobakteriell sehr belastet. In Amerika zB darf kein Rohmilchkäse mehr verkauft werden, weil er deren Standards nicht mehr erfüllt. Hab mich aber mit Rohmilch nie ausführlich beschäftigt.Zur Seite von Gänselieschen sag ich jetzt besser nichts, das klingt eher esoterisch als gesundheitlich wertvoll 
Fakt ist, je weniger tierisches Fett, desto besser bzw. in Maßen.Wer sich zu diesem Thema informieren möchte ist bei der DGF (Deutsche Gesellschaft für Fettwissenschaften) gut aufgehoben.
Endlich mal eine neue Erkenntnis.... Stickstoff macht die Butter weich
Weißt Du, ob das bei der irischen Butter gemacht wird? Was ist an der Werbeaussage, dass die irische Butter durch Weidehaltung der Kühe weich ist?Das ist eine Aussage, die meiner Informationsquelle widerspricht. Ich habe diese Info aber nicht überprüft. Ich selber kenne die entsprechenden Regeln nicht. Nur die Aussage eines Imkers (und meine Erfahrung mit Kerzen aus sogenanntem "reinem Bienenwachs"), dass "reines Bienenwachs" durchaus einen erheblichen Anteil Stearin enthalten darf. Weshalb ich das mit dem Margarinezusatz in der Butter für durchaus glaubwürdig halte. Müsste mal jemanden aus dem Molkereilabor fragen... .Margarine ist deshalb ein bisserl prekär, weil bei der Hydrierung von pflanzlichen Ölen Nickelkatalysatoren eingesetzt werden. Jaja, angeblich werden die "vollständig" aus dem Produkt entfernt. Auch bei der Sterilisation von Pfeffer (für Kräuterbutter) mit Radioisotopen ist ja nieee was passiert... gell?.Sollte wie von b-hoernchen erwähnt ein Margarinezusatz eingesetzt werden darf das Produkt nicht mehr Teebutter bzw. Butter genannt sondern es muss Streichfett oder eine dem Lebensmittelcodex entsprechende Bezeichnung angeführt werden. Weiters muss es auf diesem Produkt eine Zutatenliste geben, da Margarine eine Mischung aus vielen Zutaten (pflanzliche Öle und Fette, Jogurt, Stärke, Emulgatoren, Konservierungsstoffe, Antioxidationsmittel, Aroma, Farbstoff etc.) ist.
Kerrygold ja. Steht ja auch drauf. Andere sehe ich bei uns nicht.ob die irische butter grundsätzlich gesalzen ist weiß ich nicht.
Je nu, ob noch Nickel drin ist, weiß ich nicht.Allerdings gibt's, nicht nur im Haushalt, jede Menge Nickel (Allergieauslösend....) und auch Chrom (Cancerogen,....) im Einsatz: Rostfreier Stahl enthält üblicherweise 18% Nickel und 8% 10% Chrom (Standardlegierung)....Aber natürlich völlig unbedenklich.Margarine ist deshalb ein bisserl prekär, weil bei der Hydrierung von pflanzlichen Ölen Nickelkatalysatoren eingesetzt werden. Jaja, angeblich werden die "vollständig" aus dem Produkt entfernt. Auch bei der Sterilisation von Pfeffer (für Kräuterbutter) mit Radioisotopen ist ja nieee was passiert... gell?.
Was sollte da auch passieren? Das einzig Mögliche wäre eine geschmackliche Veränderung, da durch die Einwirkung der Bestrahlung Aromastoffe zerstört werden können.Aber Materie wird nicht radioaktiv, wenn sie mit Strahlung von Radioisotopen bestrahlt wird.Auch bei der Sterilisation von Pfeffer (für Kräuterbutter) mit Radioisotopen ist ja nieee was passiert... gell?.
QuelleDurch Zugabe von Stickstoff in den Mischer kann eine aufgeschlagene Softbutter hergestellt werden.
Keine Ahnung Staudo, ich arbeite nicht in der Butterindustrie wohl aber in der Lebensmittelindustrie ;)Warum sollte die irische Weidehaltung eine andere sein als bei unseren Kühen bzw. warum sollte die Butter dadurch weicher werden?Fakt ist, dass pflanzliche oder tierische Fette, die hart bzw. gehärtet sind mit Stickstoff aufgeschlagen werden um sie "bearbeitbar" bzw. "streichfähig" zu machen.Endlich mal eine neue Erkenntnis.... Stickstoff macht die Butter weich
Das nicht, aber radioaktive Strahlung ist energiereich und kann, Stichwort Aktivierungsenergie, zu chemischen Reaktionen führen, wobei Neues, möglicherweise auch Unerwünschtes, entsteht.Aber Materie wird nicht radioaktiv, wenn sie mit Strahlung von Radioisotopen bestrahlt wird.
Das wäre jetzt für mich keine Butter mehr.@Silvia: Es gibt auch ungesalzene - steht auch drauf. Sie ist übrigens unsere Standard-Butter, auch wegen das Rapsöl-Anteiles.