Re: Untiere im Garten: 3 Halsbandsittiche vernichten Apfelernte
Verfasst: 1. Aug 2019, 17:39
Der Vorschlag mit dem Wasserschlauch gefällt uns sehr gut ;D. Haben uns am Wochenende auf die Lauer gelegt (dabei die Düse von Gieß- auf Schieß-Modus gewechselt), aber niemand von diesem Überfallkommando hat sich in Reichweite auf den Baum setzen wollen. Und übermorgen kommt schon das nächste Wochenende ....
Vielleicht reicht schon das "Auf-die-Lauer-legen" aus, um die Sittiche zu vergrämen. Kostet allerdings Zeit .... Man müsste das automatisieren können, allerdings mit Bewegungsmelder, der Sittiche identifiziert. Wir wollen mit dem Wasserstrahl schließlich keine Meisen vom Ast schießen ....
Bald ist Kampfelsternzeit. Das ansässige Paar hat wieder Nachwuchs. Wenn der so erzogen wird wie zuletzt, dann werden es Sittiche vielleicht etwas schwerer haben in Ruhe zu räubern. Zumindest solange, wie die Kampfelstern in Überzahl sind. Irgendwo habe ich kürzlich gelesen, dass man sich mit Elstern "verbrüdern" kann. Täglich in Sichtweite ein Stück Käse auslegen, und schon fühlen sie sich heimisch im Garten, und Heimat wird verteidigt .... Eine Tränke nutzen sie hier schon seit längerem ....
Das mit dem Netz hat dieses Jahr nicht funktioniert. Der Baum ist zu groß um ihn voll einzunetzen, also wieder nur die Flanken geschützt. War wohl dieses Mal nicht stramm genug, und auch nicht bunt genug. Es hat sich ein Sittich darin verfangen, den wir herauspulen mussten. Ganz schön bissig, dieser Kerl. Mit lauten Schreien hat er seine Kumpels aufmerksam gemacht, die um uns kreisten und im Sturzflug .... dicht an unseren Köpfen mit Geschrei vorbei flogen. Sie drohen nur, Harakiri machen sie nicht .... Vielleicht sprach sich das in der Sippe herum (sollen ja schlaue Tiere sein), und sie lassen sich deswegen seitdem nicht mehr blicken. Das Netz jedenfalls haben wird noch am Abend abgezogen, seitdem ist der Baum ungeschützt, vom darunter liegenden Schlauch mit Wachpersonal am Wochenende mal abgesehen ....
Vielleicht reicht schon das "Auf-die-Lauer-legen" aus, um die Sittiche zu vergrämen. Kostet allerdings Zeit .... Man müsste das automatisieren können, allerdings mit Bewegungsmelder, der Sittiche identifiziert. Wir wollen mit dem Wasserstrahl schließlich keine Meisen vom Ast schießen ....
Bald ist Kampfelsternzeit. Das ansässige Paar hat wieder Nachwuchs. Wenn der so erzogen wird wie zuletzt, dann werden es Sittiche vielleicht etwas schwerer haben in Ruhe zu räubern. Zumindest solange, wie die Kampfelstern in Überzahl sind. Irgendwo habe ich kürzlich gelesen, dass man sich mit Elstern "verbrüdern" kann. Täglich in Sichtweite ein Stück Käse auslegen, und schon fühlen sie sich heimisch im Garten, und Heimat wird verteidigt .... Eine Tränke nutzen sie hier schon seit längerem ....
Das mit dem Netz hat dieses Jahr nicht funktioniert. Der Baum ist zu groß um ihn voll einzunetzen, also wieder nur die Flanken geschützt. War wohl dieses Mal nicht stramm genug, und auch nicht bunt genug. Es hat sich ein Sittich darin verfangen, den wir herauspulen mussten. Ganz schön bissig, dieser Kerl. Mit lauten Schreien hat er seine Kumpels aufmerksam gemacht, die um uns kreisten und im Sturzflug .... dicht an unseren Köpfen mit Geschrei vorbei flogen. Sie drohen nur, Harakiri machen sie nicht .... Vielleicht sprach sich das in der Sippe herum (sollen ja schlaue Tiere sein), und sie lassen sich deswegen seitdem nicht mehr blicken. Das Netz jedenfalls haben wird noch am Abend abgezogen, seitdem ist der Baum ungeschützt, vom darunter liegenden Schlauch mit Wachpersonal am Wochenende mal abgesehen ....