cat1 hat geschrieben: ↑29. Aug 2024, 16:42
...Warum soll dieses Wasser verloren sein, es kommt nur nicht an die Wurzeln, verloren ist es dennoch nicht.
Natürlich ist es in der Gesamtbilanz nicht "verloren" wenn wir den Rahmen jetzt mal fesch groß ziehen
Es geht in die Atmosphäre über, klar.
Angessichts vielerorts mühevoller Aufbereitung von Trinkwasser und meistens Verwendung von Trinkwasser zum Beregnen, sieht die Bilanz was Energieaufwand und Verschwendung für andere Zwecke angeht, wie eben Trinkwasser, dann schon wieder anders aus.
thuja thujon hat geschrieben: ↑29. Aug 2024, 16:26
...
Du hast 2018 den klassischen Anfängerfehler gemacht, diesen festgestellt und danach nichts mehr ausprobieren oder dazulernen wollen.
...
Mal wieder ne nette Mutmaßung?
Ich hab meins draus gelernt und fahre wunderbar damit.
Mir scheint eher, du willst hier nicht näher dein Handeln überdenken und verändern.
Das ist vollkommen ok, aber dann zu versuchen, es von Wasserverlust zu efektiver Bewässerung zu argumentieren, ist unwissenschaftlich.
Wirklich effektive Bewässerung, das zeigt auch der Link zu denen, für die du tagtäglich arbeitest, der Landwirtschaft, wäre Tröpfchenbewässerung.
Sonst gehen im Schnitt 30-40% Wasser verloren.
thuja thujon hat geschrieben: ↑29. Aug 2024, 16:26
PS: bei Sportplatzbewässerung spricht man von 10% Verlust, wegen Windabdrift, Verdunstung, Rasenfilz usw. ...
Sind auch wieder andere Rahmenbedingungen, die du da raussuchst.