garten-pur

Es hat in dieser Gegend grosse Naturreservate und ist für japanische Verhältnisse dünn besiedelt.

… es freut mich immer wieder wenn ich in meinem Tagebuch blättere und die Bilder meiner Lieblingstempel betrachte. Eigentlich sind es Bestätigungen, Stempel des Tempels und Kalligraphie, welche Pilger beim Besuch des Tempels in ihr Logbuch erhalten.

…und wieder sind es die kleinen Gärten welche mich faszinieren. Zugegeben Kenroku-en in Kanazawa ist beeindruckend.

Takayama hat mir besonders gut gefallen, es liegt in den Bergen mit seinen Museen, dem Morgenmarkt den vielen kleinen lebendigen Gässchen ...

.... den kleinen Reisfeldern

... den Gemüsebauern

..ich durfte mir auch die Reissetzlinge, die auf's Auspflanzen warten ansehen,

... einen kleinen bot. Garten Risu no Mori,

... viel Brauchtum und Holzspielsachen ...en schöne Tag.

das ist ja der affe meiner kindheit muss ihn suchen gehen.Hanamai, wie lange warst Du drüben? lg, brigitteist der affe nicht aus dänemark? jedenfalls aus skandinavien, meiner hatte eine prägung.

... hallo Brigitte meiner stammt aus Takayama, er soll an die Zenmalerei von Hakuin Ekaku erinnern, vom kleinen Affen, der am Ast hängt und den Mond imTeich zu fassen versucht. Ich war 31Tage in Japan, meine Liebe für Japan ist aber sicher schon 31 Jahre alt.

Dein Bericht ist wunderschön weckt Fernweh, alle diese Schönheiten selber ansehen zu können

Dem kann ich mich nur anschließen: Ein wundervoller Bericht!

Hallo Hanamai,wirklich ein ganz toller Bericht. Vielen Dank!Liebe Grüße Ulli

Danke ... es macht auch mir Spass in meien Erinnerungen zu graben. Beim Blick in eine Metzgereiauslage, dachte ich, das kann doch nicht sein. 100 Gramm Hida Beef 6000 Yen. Das wären ja etwa 43 Euro. Darauf folgten ein paar vergnügliche Minuten, denn die Metzger versuchten mir mit Händen und Füssen zu erklären, was für Fleisch ich da fotografieren wollte.Etwas ganz besonderes ist das Inro Museum in Takayama, früher waren es kleine Behälter welche am obi, dem Band, das den kimono zusammenhält befestigt wurden. Heute sind es Kunst und Sammlerstücke. Die Motive erzählen viel über den Alltag, die Mythologie, die Natur und die Geschichte. Es sind Zeugnisse der japanischen Handwerkskunst. Unter den Begriffen inro, ojime und netsuke so heissen die Teile, gibt es fantastische Bilder im net. Fotographieren war leider verboten.