Re: Frage zu Glyphosat
Verfasst: 27. Jul 2015, 10:50
Das zu lesen ist zu anstrengend. Hast Du nicht ein paar skandalisierende Schlagworte, die das Denken abnehmen? 

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Ohje Brissel. ::)Und das liebe Glyphosat ist sicherlich gaarnicht schädlich für diverse laufkäfer und co. ::)Die Hetze gegen Glyphosat ist sicherlich nicht das einzige Manko dieses Stoffes.Wenn ich an die armen Sollte man da nicht lieber ein spezifisches Gift verwenden, dass all diese Verwüstungen nicht anrichtet? Dessen einziges Manko darin besteht, dass es vor Jahrzehnten von einem Konzern entwickelt wurde, den zu bekämpfen im Interesse einer heileren Welt offenbar jedes Mittel Recht ist?
Man kann nicht "beweisen", dass etwas nicht ist. Man kann "nur" durch möglichst gute Untersuchungen herausfinden, dass es keinen ernsthaften Hinweis auf behauptete Wirkungen gibt, in diesem Fall also ein erhöhtes Krebsrisiko durch Glyphosat.Oder kannst du eindeutig nachweisen, dass Kartoffeln keinen Krebs erzeugen und dem ungeborenen Kind nicht schaden? Kartoffeln enthalten immerhin Solanin und ähnliche Stoffe, die stark toxisch sind. Es wurde niemals nachgewiesen, dass Kartoffeln ein unbedenkliches Lebensmittel sind.In den USA gibt es einen klaren Zusammenhang zwischen zunehmendem Verzehr von Kartoffeln, besonders in Form von Pommes, und einer Zunahme von Autismus und ADHS. Das sind doch klare Warnsignale, denen man unbedingt nachgehen muss! Es ist geradezu verantwortungslos, etwas, das so schlecht untersucht ist, in einem Massenversuch auf die Menschheit losgelassen zu haben.Oder Mais (normaler, nicht "Genmais") und Hühnereier: Enthalten Avidin, einen Stoff, der ein B-Vitamin unwirksam macht. Wurde jemals untersucht, welche langfristigen Auswirkungen der Konsum von solchen Nahrungsmitteln auf die Bevölkerung hat, die diesen Stoffen über Jahrzehnte ausgesetzt ist, und das oft schon als Kleinkind? Wo wir doch wissen, dass Kleinkinder auf Umweltgifte besonders empfindlich reagieren! Ebenso Heranwachsende in der Pubertät: Wie mögen sich die Unmengen an Poppcorn auswirken, die in endlosen Kinobesuchen konsumiert werden?Müsste man da nicht erst die Unbedenklichkeit beweisen, bevor man verantwortungslos Poppcorn in Rieseneimern an der Kinokasse verkauft?Oder was ist mit Champignons? Die enthalten Spuren von Agaritin, einem Stoff, der das Erbgut schädigen kann und im Verdacht steht, in entsprechender Dosierung möglicherweise Krebs zu verursachen!Ist es da nicht absolut verantwortungslos, rohe Champignons in Salate zu schnippeln und solche Salate auch noch als "gesund" zu bezeichnen?Müsste man nicht erstmal durch langjährige, groß angelegte Studien herausfinden, ob das nicht in Wirklichkeit schädlich ist?Oder diese Asparagusinsäure, die für den unangenehmen Geruch des Urins nach Spargelgenuss verantwortlich gemacht wird? Ist nicht schon der unangenehme Geruch ein Warnsignal? Toxikologisch ist diese Asparagusinsäure überhaupt nicht untersucht! Ist es da nicht verantwortungslos, ein solches "Lebensmittel" ohne jede Kontrolle in Umlauf zu bringen, und das noch für viel Geld!Ich fordere unverzüglich Langzeituntersuchungen, die die Unbedenklichkeit von Spargel beweisen!Natürlich sollten diese Studien nicht von Spargelbauern durchgeführt werden, da kennt man ja das Ergebnis im Voraus!Und dann erst der Quarz im Boden? Quarzstaub ist erwiesenermaßen für den Menschen krebserzeugend, wenn man ihn einatmet! Also nur noch mit Mundschutz im Garten umgraben? Das Risiko mag ja klein sein, aber - wie auch hier treffend gefordert wurde - sollte man nicht bestrebt sein, auch kleinste Krebsrisiken zu vermeiden?Und dieses Befremden ist nicht dadurch zu beseitigen, dass man sagt es sei nicht eindeutig nachgewiesen dass diese Chemikalie Krebs verursacht.
Im Gegenteil:"Auch Rudolf Steiner kritisierte den Kartoffelgenuss, der einseitig intellektuelle Fähigkeiten im Vorderhirn fördere, während das eigentlich geistige im Mittelhirn dadurch vernachlässigt werde. “Also sehen Sie, während wir beim Menschen vom Bauch zum Kopf gehen müssen, von unten herauf, müssen wir bei der Pflanze den umgekehrten Weg machen, von der Blüte zu den Wurzeln. Die Wurzel der Pflanze ist mit dem Kopf verwandt. Wenn wir das bedenken, wird uns gewissermaßen ein Licht aufgehen über die Bedeutung der Kartoffel. Denn die Kartoffe], die hat Knollen; das ist etwas, was nicht ganz Wurzel geworden ist. Man ißt also, wenn man viel Kartoffeln ißt, vorzugsweise Pflanzen, die nicht ganz Wurzel geworden sind. Wenn man sich also beschränkt auf das Kartoffelessen und zu viel Kartoffeln ißt, kriegt man nicht genug (geistiges) in den Kopf hinein. Es bleibt unten in dem Verdauungstrakt. So daß es also so ist, daß mit dem Kartoffelessen die Menschen in Europa ihren Kopf, ihr Gehirn vernachlässigt haben. Diesen Zusammenhang sieht man erst, wenn man Geisteswissenschaft treibt. Da sagt man sich: Seit in Europa diese Kartoffelnahrung immer mehr und mehr überhand genommen hat, seit der Zeit ist der Kopf der Menschen unfähiger geworden.” (Lit.: GA 350, S. 203f). "aus Anthrowiki: Die Kartoffel.Es wurde niemals nachgewiesen, dass Kartoffeln ein unbedenkliches Lebensmittel sind.
Ich werde es wohl kaum verhindern können.Oder nimm diesen: http://ludgerwess.com/kartoffeldreck-weg-3/Hallo Bristlecone, darf ich deinen Text benutzen um mal einigen Bioterroristen was zum Nachdenken zu geben?