garten-pur

;DGanz anders ist das Beet am Südhang. In einem Sommer wie dem letzten treibt es mich zur Verzweiflung, so schnell versteppt alles. Aber dieses Jahr ist alles schön üppig. Der Streifen mit den Gräsern:

Hach. So verschieden und so schön!

Schön bei Dir marygold! Vor allem die Briza dazwischen gefallen mir!Hier ein bißchen Hang-Steppe...

marygolds "Streifen mit den Gräsern" und RosaRots "Hang-Steppe" haben ausreichend Wildes um mir sehr zu gefallen!

Schöne Bilder!Marygold, was blüht da auf deinem letzten Bild in der Mitte vorne weiß?

muskatellersalbei

Das Briza dazwischen ist wirklich wunderschön!

Verschrieben ::)Tschuldigung

hach! :)stattdessen grünt es im waldgarten in allen möglichen schattierungen...

und die dornröschenhaftigkeit dieser situation ist kaum auf ein foto zu bannen, so schön war es noch nie:

solche Bilder hast du auch noch nie gezeigt, oder? Jedenfalls verdient dieser Garten Waldgarten genannt zu werden! Was blüht da so hell?

Das sieht schön aus und es ist bestimmt an einem heißen Tag sehr angenehm dort.

... Was blüht da so hell?

auf dem ersten bild hydrangea petiolaris, die einstmals an eine inzwischen gefällte kiefer gesetzt wurde, deren stumpf inzwischen fast vollkommen verrottet ist und auf dem zweiten bild rosa arvensis-hybride 'ayrshire queen' an einem birkendoppelstamm.

nochmal ein waldgarteneinblick, diesmal aus der abteilung wildschutzgulag. der laubabwerfende rhododendron ist der einzige überlebende einer pflanzung diverser wildarten vor ein paar jahren – sommertrockenheit und wenige unregelmäßige (gieß)besuche waren leider zu amitioniert für die containerware mit torfballen... welche art genau das ist, weiß ich leider nicht mehr einfach so, ich müsste die alten unterlagen durchgehen. die gakelige fagus sylvatica 'tricolor' habe ich mal vor vielen jahren selbst veredelt, nach einigen jahren als wildfutterpflanze will sie nun offenbar doch so halbwegs baum werden.

Heute Morgen, hatte ich 2 Stunden Zeit.Um den Hornmohn, Glaucium flavum var. Aurantiacum hatte ich mich jahrelang vergeblich bemüht. Pflanzen gekauft, Samen ausgesät immer in der vollen Sonne, immer mit sehr kurzzeitigem Erfolg. Nun gibts auf einmal im Halbschatten zahlreiche Vetreter.