Re: Cyclamen 2024
Verfasst: 20. Okt 2024, 12:57
Variationen von Silber und auf dem Foto sehe ich ganz viele Babys, die raus müssen.
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noch!Miss.Willmott hat geschrieben: ↑20. Okt 2024, 12:58 aber für meinen Zweck reicht wohl wirklich die Sorte 'Perlenteppich'.
Gartenlady hat geschrieben: ↑20. Okt 2024, 13:04noch!Miss.Willmott hat geschrieben: ↑20. Okt 2024, 12:58 aber für meinen Zweck reicht wohl wirklich die Sorte 'Perlenteppich'.![]()
Danke schön für deine ausführliche Antwort zu meiner Frage. Sie hilft mir noch einmal weiter, denn in besagtem Beet wächst schon Vinca minor nicht so besonders gut, weil es dort im Sommer sehr trocken ist. Trockener, aber lichter Schatten eben! Auch bei Regen wird es dort im Sommer wegen der Platanen kaum feucht. Der pH-Wert liegt übrigens bei 6,5. Im spiegelverkehrten Beet auf der anderen Gartenseite wächst die Vinca üppig, weil sie dort regelmäßig beregnet wird. Dann ist 'Perlenteppich' in meinem Fall wohl gut geeignet.Gartenplaner hat geschrieben: ↑20. Okt 2024, 13:48![]()
Ich denke, da spielt hauptsächlich eine Rolle, worauf man persönlich, individuell am meisten Wert legt - da gibt es kein falsch, kein richtig, kein typisch…..
Du siehst es ja an den bisherigen Antworten schon
Ich hab völlig ahnungslos mit Gartencenter-Hedis angefangen, ich glaube sogar auch ‘Perlenteppich’, weil sie an schwierigen Standorten, wo kaum noch was wächst, glücklich und zufrieden sind.
Hi Helga, sammeln ist richtig aber züchten ist es nicht. Ich bin jahrelang zu Cyclamentage gefahren. Dort gibt es immer Cyclamen die mir gefallen haben. Wenn die dann Samenkapseln gebildet hatten habe ich angefangen Aussaaten zu machen. In älteren Forenthemen habe ich dann viel Erfahrung gesammelt und von anderen Forenmitgliedern gelernt. Dann haben auch andere Forenmitglieder, bei Besuchen, mir Cyclamen mitgebracht und wir haben getauscht.
Wenn noch Esche und Linde dort wächst klingt es ja fast nach einem Schluchtwald. Mit Mergel und Fels das klingt nach sehr guten Bedingungen für Geopyhten, die brauchen ja meist nur wenig Subtrat das dann aber fruchtbar ist, um im Frühjar genug Energie zu speichern. Mergel müsste dann ja eher basisch sein hilft dann schnell das Laub zu zersetzen und Nährstoffe schnell verfügbar zu machen. Zudem habe ich auch das Gefühl, das diese felsigen SUbstrate auch die Fressfeinde von Geopyhten etwas in Zaum halten. Ähnliches fällt mir bei Großbäumen auf, das Wurzelgeflecht scheint oftmals die Wühlmäuse in ihren Grab Aktivitäten einzuschränken. Vllt auch weil die Erde so trocken ist und dann instabil oder betonhart wird falls es toniger Boden ist.partisanengärtner hat geschrieben: ↑20. Okt 2024, 18:24 felsigen Untergrund mit fruchtbarem Mergel. Gottseidank innerörtlich sonst wäre das viel schneller unkontrollierbar. Viel Laubbäume in allen Altersklassen, vorwiegend Bergahorn und Spitzahorn.