garten-pur

Situation rund um den kleinen Teich:Sumpfwollgras ...

... und Primula vialii.

Ups Thomas, :-[Na und du hast wohl inzwischen das Makro-Teil bekommen.Gratuliere!!!!

Danke, aber jetzt bin ich wirklich verlegen.Makros beeindrucken schon, aber mehr durch das Motiv an sich als durch fotografisches Können.Mein Gartenaccessoire ist eine Olympus C-750 Ultra Zoom.Mein Kompliment an Anemone.Mit einem Gruß aus dem Gemüsegartenbb

bb,natürlich hast du recht: Makros beeindrucken schon alleine dadurch, dass sie Objekte so zeigen, wie wir sie sonst nicht sehen (können).Aber ich finde, dass man auch bei Makros sehen kann, ob der Fotograf auf Bildkomposition Wert legt oder nicht ...Natürlich muss niemand Wert auf Bildkomposition legen, aber man kann es versuchen ... und das finde ich persönlich interessant. Es ist ja letztlich subjektiv, worauf man Wert legt. Ich freue mich halt über gute Bilder, und deshalb sage ich das auch, wenn ich eines sehe :)Lieben GrußThomas

Makros sind wirklich klasse. Sie geben tolle Einblicke. Bei den Pflanzen fehlen mir aus gärtnerischer Sicht manchmal die Ganzansichten. Dann kann man sich besser vorstellen, wo so eine Winzigkeit größenmäßig einzuordnen ist.LG Silvia

Mal kein Makro aber ganz viele kleine Tropfen, der Regen hat aufgehört, es scheint zaghaft die Sonne

Eine meiner Lieblingskombinationen im Frühjahr, Goldwolfsmilch mit Geum in verschiedenen Sorten.

Oben auf den Terrassen blüht und duftet Choysia ternata. Sie ist sieben Jahre alt, 1 m hoch und wurde noch nie geschnitten.

Eine Etage tiefer blüht sich ein polsterförmig wachsendes Bohnenkraut dumm und dusselig... leider wurzelt es auch überall sofort ein.

Eine zarte Kombination im Halbschatten...

... und ein Feuerwerk mit Spätzündung.

den acer auch? was isn das genau für einer?acer palmatum 'atropurpureum'? man kann die blattforum schlecht erkennen!

Heuchera auf die 'Finger' geschaut. :)Farbe trotz trüben Wetters!Thomas

acer palmatum 'atropurpureum'?

Ja, das steht zumindest auf dem Etikett. Ich habe ihn im Frühsommer vom Wühltisch gerettet. Er steckte in einem 12 cm-Topf und das bei über 1 m Höhe. Außerdem war an den langen Stecken die Rinde einseitig abgeschrappt, armes Ding. Das kann man übrigens auf dem Bild ganz gut sehen, rechts am Bildrand, die immer noch offenen weißen Wunden. Oberhalb werden die Blätter auch nicht so gut versorgt, sie sind kleiner und nicht so schön ausgefärbt.Den Winter über hat er noch in seinem Töpfchen ausgeharrt, bis er dann im März an seinen Platz durfte.