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Gibt es "Trends" in der Gartengestaltung (Gelesen 22704 mal)

Gartengestaltung von Planen, Gelände und Boden über generelle Anlage, Wege, Steine, Zäune, Beete bis hin zu Kunst und Handwerk

Moderatoren: Nina, AndreasR

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sarastro

Re:Gibt es "Trends" in der Gartengestaltung

sarastro » Antwort #75 am:

Aber auch bei uns gäbe es genug große Flächen im Öffentlichen Grün, die mit Stauden derart "amerikanisch" beschickt werden könnten. Doch da bleibe ich der europäischen Linie der differenzierteren Pflanzenverwendung treu. Nicht dass die wogenden Riesenstaudenflächen wenig imposant wären, ganz im Gegenteil! Diese wären sogar mancherorts wesentlich pflegeleichter. Aber auch stellenweise monotoner.
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Mari1234
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Re:Gibt es "Trends" in der Gartengestaltung

Mari1234 » Antwort #76 am:

Kann sich jemand von euch an die Fernseh-Sendung "Topographie" von Dieter Wieland erinnern, die in den 70er und 80er Jahren im Bayrischen Fernsehen ausgestrahlt wurde? Ok, ist lange her, ich war selber noch Kind/Teenie, aber mich hat es damals schon beeindruckt, wie gnadenlos ehrlich er die damaligen (negativen) "Gartentrends" gesehen und kommentiert hat. Nur ein paar Schlagworte: Blaufichten, Krüppelkoniferen und Waschbetontröge voller Katalogblumen ...Ich zitiere mal weiter: "Alles vom Teuersten. Und immer das gleiche Sortiment. Blumen auf Wagenrädern, in Mostpressen, Leiterwagen und auf alten Schlitten. ... . Der Gartenzaun: je unnatürlicher und hässlicher, desto besser; am liebsten abwaschbar. Gärten sind eine teure Leistungsschau von Prestigepflanzen." (Es ging Wieland hauptsächlich um die Zerstörung von Dörfern...).Na wenigsten müssen wir uns die Entgleisungen dieser Zeit nicht mehr anschauen! :D Aber wie seht ihr das, "Gärten als Leistungsschau von Prestigepflanzen"? Mir hat das fast einen kleinen Stich gegeben, als ich das getippt habe ... und ich musste irgendwie an meine vielen in den letzten Jahren gepflanzten Austin-Rosen denken. LG Mari
sarastro

Re:Gibt es "Trends" in der Gartengestaltung

sarastro » Antwort #77 am:

Ich kann dir nur beipflichten, aber in meiner Brust schlagen zwei Herzen. Das ästhetische und das ökonomische... :o
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kvafaen
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Re:Gibt es "Trends" in der Gartengestaltung

kvafaen » Antwort #78 am:

Aber auch bei uns gäbe es genug große Flächen im Öffentlichen Grün, die mit Stauden derart "amerikanisch" beschickt werden könnten. Doch da bleibe ich der europäischen Linie der differenzierteren Pflanzenverwendung treu. Nicht dass die wogenden Riesenstaudenflächen wenig imposant wären, ganz im Gegenteil! Diese wären sogar mancherorts wesentlich pflegeleichter. Aber auch stellenweise monotoner.
ich finde, dass sich das eigentlich ganz schön anhört, warscheinlich auch einfach wegen der Variation. Warum nicht eine derartige Staudenfläche in der Mitte von Kreisverkehren oder ähnlich gearteter Flächen?
fars hat geschrieben:Ich stimme dir zu, kvafaen.Aber du sitzt ja quasi an der Quelle. Frag doch mal nach dem Etat deines Gartenamtes. Auch im reichen Norwegen dürften die Mittel für die Grünflächen nicht üppig sein. Entsprechend niedrig ist die Personalquote, entsprechend gering muss der Pflegeaufwand sein, entsprechend...usw.
I know!Aber ich finde diese Entwicklung falsch. Wie ich bereits gesagt habe so sind Grünflächen in einer Stadt sehr wichtig. Wohin geht denn Otto Normalverbraucher an einem schönen Sonnentag wenn es keinen eigenen Garten gibt? Übrigens gab es zumindestens hier in der Stadt früher sehr wohl sehr viel mehr wohlgepflegte Grünflächen als heute. Ich habe Bilder davon in einem lokalhistorischen Buch gesehen. Da gab es sogar Wärter, die aufpassten dass sich keiner in den Beeten wälzt oder Müll rumschmeisst. Wenn man sich die finanzielle Entwicklung des Öllandes Norwergen anschaut, so findet man heraus dass Norwegen vor dem Öl relativ arm war. Dennoch hatte man Geld für Grünflächen. Heute gehört Norwegen zu den reichen Ländern dieser Erde, aber für Grünflächen ist kein Geld mehr. Komisch?Aber Geldfrage hin oder her, ich bin felsenfest davon überzeugt dass es nicht unbedingt immer so viel mehr kostet etwas Variation in die Gestaltung von Grünflächen zu bringen. Oft ist es nur eine Frage von neuen Ideen, und die scheinen diesem Etat hier sehr zu fehlen.
Habakuk

Re:Gibt es "Trends" in der Gartengestaltung

Habakuk » Antwort #79 am:

Trends haben es vor allem an sich, dass man ihrer überdrüssig wird. Kräuterspiralen sind wirklich nicht mehr nötig. Trends sind oberflächlich. Haufenweise Buddhafigurinen.
Alles, wie etwa "Kräuterspiralen", was "aufgesetzt" wirkt und nicht harmonisch eingefügt ist, ist nicht nötig. Kräuterspiralen sind zudem echt unpraktisch. Betreff "Öffentliches Grün":Da sind "Vorbilder" gut und "Nachmacher" wichtig. Und daß die Nachmacher das irgendwo sehen oder lesen.Gewisse Kreisverkehre und Fahrbahnteiler in Oberösterreich mit Stauden bepflanzt etwa als Vorbilder.Baumscheiben könnten noch variantenreicher werden.
Mari1234 hat geschrieben:Na wenigsten müssen wir uns die Entgleisungen dieser Zeit nicht mehr anschauen! :D
Ach, ich denke, viele Vorgärten sind Entgleisungen. Wenn man denkt, Vorgärten sind die Visitkarten der Hausbewohner, dann sieht es in vielen Köpfen öd und leer aus. Welchen "Zweck" haben Vorgärten? Abstandsgrün, damit das Haus nicht an die Grundgrenze gebaut wird? Kaum, daß dort wer die Sonnenliege aufstellt.Ich sage auch mal provokant: zuviel Rasen ist ein Irrtum. Eine schöne große Wiese hinter dem Haus oder ein Streifen rund ums Haus ist O.K. aber NUR WIESE ist Ödnis, Monokultur. Viele Häuselbauer überziehen ihre Schlammwüste erst mal mit Rasengrün, machen "sauber". Und es reicht ihnen, sagen sie. Wär halt toll, wenn die Leute denken "mein Garten soll so schön werden wie der Park in xyz", gibt eben zuwenig Vorbilder.
kl. Hobbygärtner
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Re:Gibt es "Trends" in der Gartengestaltung

kl. Hobbygärtner » Antwort #80 am:

Wohin geht denn Otto Normalverbraucher an einem schönen Sonnentag wenn es keinen eigenen Garten gibt?
zum Kreisverkehr? ::) ;)
Habakuk

Re:Gibt es "Trends" in der Gartengestaltung

Habakuk » Antwort #81 am:

Wohin geht denn Otto Normalverbraucher an einem schönen Sonnentag wenn es keinen eigenen Garten gibt?
zum Kreisverkehr? ::) ;)
Vielleicht die Straße entlang? Trifft dort auf Baumscheiben und Trennstreifen zwischen Fahrbahn und Gehweg. Haste dort schon mal eine Hemerocallis gesehen? Oder Lavendel?
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pearl
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Re:Gibt es "Trends" in der Gartengestaltung

pearl » Antwort #82 am:

nix gegen Kreisverkehr. Vorm Supermarkt blühts wunderbar. Was genau, da muss ich erst mal nachschauen, aber es ist eine enorm gelungene Steppenpflanzung mit Gräsern dazwischen. Calamagrostis 'Karl Foerster' und noch dies und das. Eigentlich war das immer schon meine Idee. Mal so durch die Gegend cruisen und überall anhalten wo was schönes wächst und möglicherweise sogar, wenns ein schöner Vorgarten ist, da mal klingeln und den Leuten die Hand schütteln: "Schön habt ihr das gemacht."Beim Kreisverkehr wirds allerdings schwierig. Ich könnte die ausführende GaLaBau Firma anrufen und um eine Pflanzliste bitten. Selber zur Tat schreiten und ohne Verkehrsgefährdung zu dem Zentrum des Kreisverkehres zu gelangen und ohne dabe selber schaden am eigenen Leben zu nehmen?Auf jeden Fall finde ich diesen Trend sehr begrüßenswert. Stauden und Gräser ins öffentliche Grün.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”

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fars
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Re:Gibt es "Trends" in der Gartengestaltung

fars » Antwort #83 am:

Die etwas allgemein Gehaltenen Vorwürfe an die Kommunen sind m.E. ungerecht. Je kleinflächiger und artenreicher Grünanlagen sind, desto pflege- und kostenaufwändiger sind sie. Ob die Etats falsch verteilt sind, darüber wird die Meinung der Bürger weit auseinandergehen.Oftmals sind schön gestaltete Parkanlagen auch dem Traditionsbewusstsein einer Stadt zuzurechnen. Und vor allem einem reichen Bürgertum. Hintergrund sind nicht selten geschliffene Wallanlagen oder andere Festungsbereiche, die in Parks umgewandelt wurden. Diese mussten vehement gegen Bebauungswünsche verteidigt werden. Alles zunächst eine Geldfrage und erst in zweiter Linie eine des Geschmacks.Vielleicht stammt Oslos "Parkarmut" aus den geldarmen Zeiten. Wir dürfen nicht vergessen, dass hier im Forum leidenschaftliche Berufs- und Hobbygärtner versammelt sind. Breite Schichten der Bevölkerung lässt es absolut kalt, ob das öffentliche Grün artenreich, ökologisch oder irgendwie anmutend gestaltet ist. Den grillenden Familien in Frankfurts großem Ostpark ist es völlig wurscht, wie sich der Baumbestand zusammensetzt. Hauptsache der Rasen ist dicht. Und das Grünamt wird zuvörderst auf Robustheit und Pflegeleichtigkeit achten. Was die niedlichen Baumscheiben betrifft, so hat es in der Öffentlichkeit hierzu schon vielfältige Appelle und Ermunterungen gegeben, diese durch Anwohner zu gestalten. In einzelnen Fällen funktioniert das auch dauerhaft. Ich jedenfalls würde den Versuch aufgeben, nachdem der 50. Fiffi seine Markierungen gesetzt hat.Armut der Vorgärten? Stimmt. Aber da fallen mir automatisch auch die Baumschulen und Staudengärtnereien ein. Ich kenne kaum eine, deren Entree so gestaltet wäre, dass sie in den Käufern einen Ideen-Sturm auslösen würde. Zweckmäßigkeit ist eben ein grausamer Diktator. Und so manche Reihenhaus-Eltern haben primär andere Sorgen als Gartenpflege. Zumindest von mir weiß ich, dass Garten und Gartengestaltung sehr langsam wachsende Kinder waren.Lasst uns doch damit zufrieden sein, dass wir eben die besseren Menschen sind und uns so wohltuend von der Masse abheben.
sarastro

Re:Gibt es "Trends" in der Gartengestaltung

sarastro » Antwort #84 am:

Vielen Mitmenschen ist eben Fussball wichtiger... ;D ::)Blühende Staudenflächen zwischen Asphalt und Verkehr sind hier inzwischen zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Wir müssen uns vorstellen, dass es kaum eine bessere Präsentationsfläche für unsere Stauden gibt. Jeder fährt vorbei, freut sich über die blühenden Beete und riskiert durch langes Gaffen einen "Kräsch"! >:(Diese Beete, abgedeckt mit Kies, sind a la long nicht nur billiger, sondern vor allem Schmuck. Die Gemeinden und Straßenmeistereien sollten aber auch bereit sein, die Flächen halbwegs und mit einem Minimalaufwand zu pflegen. Ein verwilderter Fahrbahnteiler aus Hemerocallis, Papaver orientale, Astern und Calamagrostis sieht genauso verheerend aus wie ein ökologisch sinnvoll bepflanztes Kiesteil, das mit Pennisetum orientale, Geranium sanguineum und Salvia officinalis bepflanzt wurde, zwischen denen das Unkraut wuchert. Hier liegt der Sinn und der Trend in der Nachhaltigkeit, wir haben hier in OÖ Verkehrsinseln, welche bereits 10 Jahre alt sind. Interessanterweise brauchen wir keine langwierigen Bepflanzungspläne und Pflanzlisten, sondern die Auswahl und Bepflanzung gehen Hand in Hand, aus der Routine heraus. Man muss im Gespür haben, welche Stauden in welche Gemeinde und wohin passen. Manche Landschaftsgärtner und Gartenarchitekten schauen schon mit Argwohn auf. Mehr Stauden auf der Straße als in manchen Gärten???
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fars
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Re:Gibt es "Trends" in der Gartengestaltung

fars » Antwort #85 am:

Wo ist hier?
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Staudo
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Re:Gibt es "Trends" in der Gartengestaltung

Staudo » Antwort #86 am:

Na vermutlich OÖ. ;)In Erfurt werden allerhand Versuche angestellt, Verkehrsinseln staudig zu bepflanzen, was wohl nur so lange wunderbar klappt und kostengünstig ist, so lange das ganze fachlich betreut wird. Das Problem sehe ich weniger am fehlenden Geld für Personal, sondern eher darin, dass Hunderttausende Euros an Personalkosten für schlechte Arbeit ausgegeben werden. Hat die Norwegerin da nicht neulich herumgejammert?Übrigens hat der Mopedbastler in einem Jahr mal für ein paar Wochen als Grünflächenpfleger in einer hessischen Großstadt gearbeitet. Er hat sich einerseits über den hohen Lohn gefreut und andererseits über die Arbeitsweise seiner damaligen Kollegen mehr als gewundert.
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Crambe
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Re:Gibt es "Trends" in der Gartengestaltung

Crambe » Antwort #87 am:

Mössingen "bepflanzt" seine Verkehrsinseln mit bunten Blumenmischungen und findet anscheinend viele Nachahmer. Es sieht auch toll aus, ich bewundere sie seit Jahren. Es ist anscheinend billiger als herkömmliche Bepflanzungen.
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pearl
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Re:Gibt es "Trends" in der Gartengestaltung

pearl » Antwort #88 am:

die Verkehrsinsel heute inspiziert.Eine anmutige Mischung aus Katzenpfötchen, die schon ihre Halbwertszeit hinter sich haben, und Thymian, der gerade richtig ist. Dadazwischenei - so reden die hier - ist eben das Calamagrostis und auch Molinea arundinacea 'Transparent' gepflanzt. Nicht ganz standortgerecht und gestaltungsstringent, aber sehr schön.Alles in gutem Pflegezustand und gejätet, nicht gehackt. Den niedrigen Stauden das freiwillige Rumkriechen gelassen und die bilden inzwischen einen schönen Teppich, der ein Mosaik aus abgeblüht und voll erblüht in Braun und Violett auf gelbem Schotter bildet. Ich kann nur hoffen, dass das kein Trend ist, sondern ein gutes Zeichen. Und dass es nicht ausgewechselt wird wie manche Staudenpflanzung heute. Ein "Blumenstrauß mit Wurzeln", wie Christian Kress solche Methoden nannte.
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Habakuk

Re:Gibt es "Trends" in der Gartengestaltung

Habakuk » Antwort #89 am:

Blühende Staudenflächen zwischen Asphalt und Verkehr sind hier inzwischen zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Wir müssen uns vorstellen, dass es kaum eine bessere Präsentationsfläche für unsere Stauden gibt. Jeder fährt vorbei, freut sich über die blühenden Beete und riskiert durch langes Gaffen einen "Kräsch"! >:(
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fars hat geschrieben:Was die niedlichen Baumscheiben betrifft, so hat es in der Öffentlichkeit hierzu schon vielfältige Appelle und Ermunterungen gegeben, diese durch Anwohner zu gestalten. In einzelnen Fällen funktioniert das auch dauerhaft. Ich jedenfalls würde den Versuch aufgeben, nachdem der 50. Fiffi seine Markierungen gesetzt hat.
Ich hab so eine Baumscheibe okkupieren dürfen und bepflanzt. Grad blühen Taglilien und Unkraut (120 cm hohe "Gänseblümchen") drauf. Hab noch nie ein Hundstrümmerl darin gefunden (vielleicht, weil es genug grasigere Baumscheiben gibt, ein paar öde Baumscheiben für die nicht artgerecht gehaltenen Vierbeiner haben auch ihren Sinn).
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