Re:Chrome - neuer Browser von Google
Verfasst: 9. Sep 2008, 15:34
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Nein, aber ich befasse mich nicht nur aus Jux und Dollerei damit, sondern beruflich.Langeweile?
Dazu s. auch hier.Liebe GrüßeThomas
Oh, das war missverständlich."Langeweile" sollte das Motiv benennen, weshalb die Deutschen Google verdächtigen, und nicht, warum du die Frage aufwirfst.Nein, aber ich befasse mich nicht nur aus Jux und Dollerei damit, sondern beruflich.Langeweile?
Er baut die Seiten schon schneller auf.Ausserdem soll Kleinweich sehen, dass wir sie nicht unbedingt brauchen. Ebenso diese kompliziert-narzistischen Applefritzen.Nicht zuletzt befindet sich das European-Headquarter von Google ganz nah bei meinem Büro, äh Atelier. Sollte ich mal Fragen haben, eine Strassenbahnstation und Geoffrey hilft... 8)Und jetzt sind die Schweizer auch schon misstrauisch: ArtikeliChrome - wozu?
Keiner will ein "gläserner User" sein, zumindest ich nicht. Wenn du bei google einen eMail account hast und sagen wir mal nach "Tagesgeld" oder so was in der Art googelst, dann hast du spätestens nach einer Woche. Zig eMails von den ganzen Direktbanken und dergleichen mit Angeboten.
Das ist mir noch nie passiert. Ich benutze Google-Mail schon über ein Jahr. Muss ich mir jetzt Gedanken machen, dass ich unattraktiv binJay hat geschrieben:ach noch was: Datenschutz *lol*Mein Kumpel bekam teilweise sogar fertig mit Namen und Adresse ausgefüllte Anträge per mailSo viel zum Thema Datenschutz ...Aber fairerweise um Thomas auch Recht zu geben handeln auch andere "Firmen" so. So ist ihm dies auch via Lycos wiederfahren. Wieder fertig ausgefüllte Anträge als Popup-Werbung. Nur bei google ist das viel mehr. Wenn bei Lycos mal eine pro Woche kommt, kommt bei google schon eine pro Tag, wenn nicht noch mehr.
Hallo Tine,ich denke, du musst dich nicht sorgen ;)Solche Aussagen der Art "Ich habe einen guten Freund, und dem ist das-und-das passiert" sind in der Regel schwer zu widerlegen. Dabei sind sie entweder Diskreditierungen, möglicherweise im Rahmen einer viralen Kampagne eines Mitbewerbers, oder es handelt sich um Hoaxes bzw. Urban Legends.Das Ärgerliche daran ist, dass bei geschickter Platzierung solcher Hoaxes immer Menschen da sind, die das glauben ('wo Rauch ist, da ist auch Feuer') und weiter verbreiten. Auch bei sachlicher Argumentation zur Aufklärung des Gerüchts 'bleibt immer etwas hängen', wie schon die alten Römer wussten.Sicherheitshalber wiederhole ich meinen Disclaimer betr. Chrome:Chrome ist eine Betaversion. Bitte nicht für kritische Tätigkeiten im Internet wie Online Banking etc. benutzen, sondern nur auf bekannten / sicheren Sites ausprobieren.Liebe GrüßeThomasMuss ich mir jetzt Gedanken machen, dass ich unattraktiv bin![]()
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Für Google-Chef Eric Schmidt ist das nur eine Frage der Definition. Die US-Zeitschrift Wired zitiert Schmidt mit den Worten: "Böse ist das, was Sergej für Böse hält."
Thomas, ich finde, daß gerade in diesem Bereich "sachliche Aufklärung" für die meisten reine 'Glaubenssache' bleiben muß - einfach deswegen, weil man nur den Fachleuten glauben kann und genug damit zu tun hat, sich den "Experten" auszusuchen, den man für glaubwürdig hält. Ich tu mich da leicht - mein Mann hat auch "beruflich damit zu tun" (was für eine Umschreibung! Und wie nichtssagend!) und ich vertraue ihm, wenn er die Nutzung von Chrome derzeit kategorisch ablehnt. Aber was soll denn Ottilie Normalnutzer zu Hause an ihrem PC mit all den Informationen anfangen? Die meisten versteht sie ja gar nicht. Chrome ist schneller? Ja und? Wofür brauche ich einen noch schnelleren Browser?Mircosoft soll sehen, daß es auch andere gibt? Haben die schon lange, aber ich sehe wenig Sinn darin, einen "Giganten" des Marktes als Feindbild zu profilieren, indem man einem anderen, neueren "Giganten" als brav, sicher und toll empfiehlt. Vorsicht ist nicht verkehrt, und wenn User hier vor Chrome warnen, finde ich es nicht angemessen, sie in die Nähe von Hoax, Verschwörungstheorien und Co. zu stellen. Edit: hab'n bißchen Schärfe rausgenommen.Auch bei sachlicher Argumentation zur Aufklärung des Gerüchts 'bleibt immer etwas hängen', wie schon die alten Römer wussten.
Das eben ist die Frage, ob das wirklich nur eine "Unterstellung" ist - ein einziger eindeutiger Beweis würde den Begriff "Unterstellung" zusammenbrechen lassen.Ich benutze weder Googlemail noch Chrome.....Das ist aber alles ganz etwas anderes als die Unterstellung, Google würde Daten der Benutzer von Googlemail o.ä. ausspionieren und weiterverkaufen, worauf man dann unerwünschte Werbung erhalten würde.Liebe GrüßeThomas