garten-pur

Martina, dein Thread und deine Bilder gefallen mir seh, danke ! Über "unsere Minette" habe ich hier die Seite der finnischen Rosenexpertin Pirjo Rautio, aus deren Garten sie wahrscheinlich kommt: http://www.proartists.com/roses/a-uudet ... mlFinnisch sollten wir halt können !

Lisl, mir geht es ja nicht sosehr um ihren Namen, das überlassen wir den Spezialistinnen Übrigens hab ich mal einen Thread "Ist Minette wirkich eine Alba?" eröffnet, da wurde das Thema auch schon diskutiert. Vielleicht findet er sich ja?

Ich habe den finnischen Text mal in den google Übersetzer gepackt - Sinngemäß steht dort folgendes:In dem Text wird die Rose als Centifolie eingestuft, Sie wächst dort als Rankrose und ist nach einigen Jahren an diesem Standort 2,5 Meter hoch geworden.Die Rose verbreitete sich ab 1900 durch landwirtschaftliche Produktverkäufe des Schulgartens MustialaDie Rose wächst 1 -1,5 Meter hoch , blüht im Juli für 3 Wochen und macht jede Menge Ausläufer.Sie produziert orange beharrte Hagebutten - und es wurde an den Hagebutte wohl irgendeine Besonderheit gesichtet die sonst nur noch an der Jenny Duval beobachtet wurde. - den Rest vom Text kann ich nicht mehr wirklich sinnvolll übersetzen.Zitat ..."Im Sommer 2003, eine Hüfte in der Mitte des roten Samen in Sicht"...

Im Rosenkultivarium stehen inzwischen fast alle Explorerrosen, nur Nicolas und Royal Edwards fehlen noch.Alle sind absolut winterhart!

Und schön! :DJohn Davis: Frontenac:

mir ist im winter 2010 die explorererrose john davis erfroren. das lag aber daran, dass die 20° minus sie noch in blüte erwischt haben. die rosentriebe waren der länge nach geplatzt.

mir ist im winter 2010 die explorererrose john davis erfroren. das lag aber daran, dass die 20° minus sie noch in blüte erwischt haben. die rosentriebe waren der länge nach geplatzt.

Sie wurden nicht nur auf Winterhärte sondern auch erfolgreiche wurzelchte Vermehrung selektiert da es keine Unterlagen gibt die in Zone 2-3 sicher überleben.Leider werden in Europa meist nur veredelte Pflanzen angeboten, da passiert dann das oben Beschriebene.Wenn ich da jetzt reinschreibe aus wievielen Sämlingen die knapp 20 Sorten selektiert wurden wirds wahrscheinlich bei einigen Lesern ungläubiges Staunen geben. Dr. Svejda hatte die Chance ohne Druck wirklich nur die absolut den Vorgaben entsprechenden Rosen auszuwählen.

Ich habe den finnischen Text mal in den google Übersetzer gepackt - Sinngemäß steht dort folgendes:In dem Text wird die Rose als Centifolie eingestuft, Sie wächst dort als Rankrose und ist nach einigen Jahren an diesem Standort 2,5 Meter hoch geworden.Die Rose verbreitete sich ab 1900 durch landwirtschaftliche Produktverkäufe des Schulgartens MustialaDie Rose wächst 1 -1,5 Meter hoch , blüht im Juli für 3 Wochen und macht jede Menge Ausläufer.Sie produziert orange beharrte Hagebutten - und es wurde an den Hagebutte wohl irgendeine Besonderheit gesichtet die sonst nur noch an der Jenny Duval beobachtet wurde. - den Rest vom Text kann ich nicht mehr wirklich sinnvolll übersetzen.Zitat ..."Im Sommer 2003, eine Hüfte in der Mitte des roten Samen in Sicht"...

Danke, Rose Lady, das ist doch sehr aufschlußreich [size=0]Und paßt irgendwie auch zu meinem Verdacht hinsichtlich der Nordlandrose [/size] :-[Das Unübersetzbare hat literarische Qualität

Sie wurden nicht nur auf Winterhärte sondern auch erfolgreiche wurzelchte Vermehrung selektiert da es keine Unterlagen gibt die in Zone 2-3 sicher überleben.

Rosenkultivarium, werden denn tatsächlich in Zone 2-3 Rosen gepflanzt? Dazu fällt mir Lisls Kaiserin des Nordens ein - vielleicht mag sie sie hier zeigen?

Das Unübersetzbare hat literarische Qualität

Rose Lady, hast du auch Rosen aus der Explorer-Serie? Die wurden m.W. ja extra für kanadische Verhältnisse gezüchtet und mich würde interessieren, wie winterhart sie dort wirklich sind.

Eine der Explorer-Rose haben wir bei einem Gedenkkreuz im Hochschwarzwald gesetzt. Der Winter ist dort sehr lang und hart, wenn auch immer sehr schneereich. Die Rose hat völlig unbeschadet überstanden.

Hoppla, ich wundere mich etwas, daß Ihr Rosen an Gedenksteinen im Hochschwarzwald pflanzt... Wäre es zu privat, die Motive kundzutun?

Rosenkultivarium, werden denn tatsächlich in Zone 2-3 Rosen gepflanzt? Dazu fällt mir Lisls Kaiserin des Nordens ein - vielleicht mag sie sie hier zeigen?

Bitte sehr, Martina : das nicht gerade berauschende Bild stammt leider schon aus 2006. Heuer habe ich sie total übersehen! Wartete immer auf "schönere" Blüten, aber das Wetter war gerade in dieser Zeit nicht so gut und binnen kurzer Zeit war sie wieder verblüht! Welche Zone werden denn wohl die R. alpina aushalten? Die wachsen in unseren Bergen oft bis weit hinauf! .... Ob man die nicht auch als Unterlage verwenden könnte?

! Freu mich schon auf meine Kleine und ihre schönen Hagebutten plus Herbstlaub

Unter anderem sollten Unterlagen wenig bis keine Ausläufer treiben - R.pendulina tut das in hohem Ausmass.Natürlich werden Rosen auch in Zone 2 - 3 Rosen gepflanzt, viele Rugosas etwa - und die sind ja sogar grossteils öfterblühend. Aber es gab kaum öfterblühende Grossstrauch- und Kletterrosen vor den Explorers.

Ich habe den finnischen Text mal in den google Übersetzer gepackt - Sinngemäß steht dort folgendes:In dem Text wird die Rose als Centifolie eingestuft, Sie wächst dort als Rankrose und ist nach einigen Jahren an diesem Standort 2,5 Meter hoch geworden.Die Rose verbreitete sich ab 1900 durch landwirtschaftliche Produktverkäufe des Schulgartens MustialaDie Rose wächst 1 -1,5 Meter hoch , blüht im Juli für 3 Wochen und macht jede Menge Ausläufer.Sie produziert orange beharrte Hagebutten - und es wurde an den Hagebutte wohl irgendeine Besonderheit gesichtet die sonst nur noch an der Jenny Duval beobachtet wurde. - den Rest vom Text kann ich nicht mehr wirklich sinnvolll übersetzen.Zitat ..."Im Sommer 2003, eine Hüfte in der Mitte des roten Samen in Sicht"... ;D

Na bitte, hier die Hüfte

Hab noch ein paar Fotos vom Sommer mitgebracht - die üblichen Verdächtigen, aber vielleicht ist die eine oder andere Erfahrung für andere Klimagebeutelte von Nutzen. Insgesamt habe ich doch gestaunt, daß fast alle Rosen nach den Rückschlägen der beiden vergangenen Winter zu ihrer alten Form zurückgefunden haben. Inzwischen haben sie mächtig zugelegt, Celsiana etwa ist zwei Meter hoch. Die Fotos sind vom 10. bzw. 14. Juli, manche, wie z.B. Tusacny und Fantin Latour, haben bis weit in den August hinein geblüht. Die Gallicas waren heuer überhaupt extrem spät. Nix Neues, aber immer wieder schön: FL

... deshalb gleich noch einmal:

Tuscany (hat im Frühjahr erbärmlich ausgesehen und war die allerletzte), Fantin Latour, dahinter Maxima (die zur Zeit ein paar dicke Knospen hat), oben Celsiana.