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Ah, gab es die damals schon im Neandertal?

Offenbar.Und solche Ernährungswissenschaftler auch schon.

Ah, gab es die damals schon im Neandertal?

Manches Fritteusenfett riecht zumindest so, als ob es aus der Neandertalzeit stammt. ;DUnd ansonsten seid froh, wenn alle Blümchen in Wald und Wiese für giftig erklärt werden, dann bleiben sie stehen und keiner pflückt sie .

Wenn ich mir so denke, schon die Neandertaler haben instinktiv ihre Erdäpfel frittiert....Mit Verlaub, mir kommt das als Ernährungs"wissenschaftler"-Blödsinn vor.

Wenns Günther nicht eigenhändig untersucht, überprüft, gegengeprüft und als richtig herausgefunden hat, ist doch eh alles immer Blödsinn, das brauchst du doch eigentlich gar nicht mehr posten

Kinder mögen instinktiv das, was in der Natur rar ist und vor dem Verhungern schützt: Fleisch, Fett, Zucker und außerdem noch Salz. Grünkram ist kalorienarm und ausreichend da und deswegen unbeliebt. Pommes enthalten viel Fett und Salz. Demzufolge wird das lieber gegessen als gekochte Kartoffeln.

In einer Sendung über gesunde Ernährung wurden amerikanische Schulkids zum Schulkantinen-Essen befragt, was sie davon nehmen, was gesund wäre.Unvergesslich für mich: "Pommes sind gesund - das ist Gemüse!"

Auch Schokolade besteht im Grunde aus Obst (Kakaobohnen), Gemüse (Zuckerrüben) und Milch.

Kinder mögen instinktiv das, was in der Natur rar ist und vor dem Verhungern schützt: Fleisch, Fett, Zucker und außerdem noch Salz. Grünkram ist kalorienarm und ausreichend da und deswegen unbeliebt. Pommes enthalten viel Fett und Salz. Demzufolge wird das lieber gegessen als gekochte Kartoffeln.

Das ist auch meine Erfahrung.Ich habe zwei Kinder, die immer zuerst nach fettig, dann nach Protein und dann nach süß gegriffen haben.Wobei süß anfangs Obst war, am liebsten rot und gelb, grün war unbeliebt.Ich halte das auch für eine Schutzreaktion.Nicht jedes Grün ist gesund, das muss von den Eltern gelernt werden, welches man isst.Fett, welches nicht gesund ist, stinkt in der Regel, und vor Ranz schrecken die meisten instinktiv zurück.Wenn ich meine Kinder gelassen hätte, hätten sie sich anfangs von Fleisch, Butter und süßem Obst ernährt.Nicht das verkehrteste.

Naja, man muss bedenken, dass der Mensch eigentlich aus seiner evolutionären Entwicklung darauf programmiert ist, möglichst energiereiche Nahrung zu suchen und daraus resultierend zu präferieren - wer weiß, wanns das nächste Mal wieder was gibt und je schneller man möglichst viele Kalorien auf einmal bunkern kann, umso sicherer überlebt man Notzeiten.Nur passt dieses Schema nicht mehr auf den heutigen Überfluss.Aber um auf giftige Pflanzen zurück zu kommen - ich finds immer wieder interessant, dass manche Haustiere auch durch giftige Pflanzen gefährdet sind - dachte immer, dass Evolution und Instinkt da einen Schutz bieten.Oder liegt das an der Zucht durch den Menschen?

Sicher. Wer hat schon mal von an Wildpflanzen vergifteten Rehe und Hirsche gehört? Was kpc schreibt, ist schon beachtlich.

Sicher. Wer hat schon mal von an Wildpflanzen vergifteten Rehe und Hirsche gehört?

Die fände man kaum, und wenn so ein Kadaver wo rumliegt - wer schaut schon wirklich, ob das Vieh vielleicht was ihm unzuträgliches gefressen hat.Da müssen schon Scharen herumliegen...

... Deshalb reagieren viele Eltern panisch- die haben es selbst nicht gelernt....

Das ist das Grundproblem.Es gibt immer mehr Menschen, die keinen Kontakt zur Natur mehr haben/hatten und über die Natur auch nix gelernt haben.

... Deshalb reagieren viele Eltern panisch- die haben es selbst nicht gelernt....

Das ist das Grundproblem.Es gibt immer mehr Menschen, die keinen Kontakt zur Natur mehr haben/hatten und über die Natur auch nix gelernt haben.

Dafür laufen sie immer mehr Scharlatanen und Gurus in die Arme, siehe EM, Homöopathie, BachBlüten, Lichtnahrung, Veganismus, usw. ....

Zwei Dinge sind unendlich, die Dummheit des Menschen und das Universum. Wobei, beim Universum bin ich mir nicht mehr sicher.(Albert Einstein)

;DHab schon auf richtiggehend auf die Erwähnung der Homöopathie gewartet