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Re:Endlich Luft im Vorgarten! - Umgestaltungs-Fragen

Verfasst: 7. Okt 2014, 23:51
von Querkopf
... Morgen wird der Löffel Stümpfe, Wurzelstücke und Kleinkram abräumen. Er wird lockernd ins Erdreich beißen. Wird ein paar Kubikmeter guten, humosen Bodens verteilen, Häufchen hier, Häufchen da. Dann kann ich glattziehen - und pflanzen, hurra :)...
Ganz so einfach war's natürlich doch nicht ;). Die "Häufchen" erwiesen sich als ordentliche Haufen: Vier Kubikmeter gesiebter Mutterboden (vom Augenschein her gut und, weil leicht lehmig, gut zum Originalboden passend) plus zwei Kubikmeter bestens abgelagerter Pferdehumus, das ist schon eine Herausforderung, wenn man auf (eigene) Handarbeit verwiesen ist. Hier ist die wilde Berg- und Tal-Landschaft schon zur Hälfte bewältigt: Vorgarten HaufenDer Humus, qualitativ vom Allerfeinsten :), war leider nicht gesiebt. So war's eine, ähemm, meditative Angelegenheit, ihn zu verteilen: Schaufel um Schaufel habe ich Würzelchen ausgelesen, unter anderem Windenwurzeln (da können ja schon kleinste Stückchen größte Probleme bereiten), und kiloweise Steine. Nun ja, Bücken stärkt die Rückenmuskulatur ;D. Am Ende eines langen Tages hatte ich ca. 1,5 Kubikmeter Überschuss-Material in den Garten hinterm Haus geschubkarrt (dort kann ich's auch gut gebrauchen). Und die Vorgarten-Fläche war halbwegs planiert - unschätzbar dabei: das Gartenwiesel, ein geniales Ding für Lehmbodengärtner. Ein Tagewerk. Ergebnis:Vorgarten planiertEigentlich hätte ich jetzt warten sollen, bis der neu aufgetragene Boden sich richtig gesetzt hat. Aber das dauert. Lange. Sehr lange. Viel länger, als meine knappe Gartenzeit zulässt - am Wochenende habe ich gepflanzt. Das Plänchen war hilfreich dabei, hat es mich doch immer wieder erinnert: Abstand halten, bloß nicht zu dicht :). Das Pflanzen ist fast fertig, aber noch nicht ganz; ein paar Gewächse fehlen noch und ein paar Hundertschaften Zwiebeln (von den vormaligen Geophyten habe ich beim Absoden/ Umgraben/ Stauden rausnehmen kaum was wiedergefunden, ob die wohl wieder auftauchen?). Und vor allem ist noch nix abgemulcht - erst dann wird die Fläche wieder fotogen sein :). Herrlich schon jetzt: Draußen wirkt's offen, drinnen ist's hinreißend hell geworden - Leute, hütet euch bloß vorm Pflanzen von Friedhofsraketen ;) ;D!

Re:Endlich Luft im Vorgarten! - Umgestaltungs-Fragen

Verfasst: 7. Okt 2014, 23:58
von Querkopf
Nochmal zum Vergleichen: So sah es unmittelbar vor der Fällaktion aus (Scheinzypressen leicht aufgeastet, Rasen bereits abgesodet - elend mühselig, wegen der unglaublich weitstreichenden Baumwurzeln! - und Stauden z. T. schon im Zwischenlager). Vorgarten, abgesodet Der Raum hat sich jetzt enorm geweitet :D.

Re:Endlich Luft im Vorgarten! - Umgestaltungs-Fragen

Verfasst: 8. Okt 2014, 00:15
von kaieric
phantastisch!ich stelle mir bereits gedanklich 'duchesse d'auerstaedt' an der fassade vor, die ich vor kurzem im garten von la roseraie du désert an 2 stellen bewundern durfte - sie wächst etwas üppiger als gloire de dijon, in dem dortigen klima... ;)

Re:Endlich Luft im Vorgarten! - Umgestaltungs-Fragen

Verfasst: 8. Okt 2014, 00:24
von Querkopf
Oh - hast du zufällig ein Bild davon?Vor einigen Jahren stand die Duchesse hier schon mal parat. Wunderbar kräftig, zauberhafte Blüten. Leider habe ich's damals nicht geschafft, sie im Herbst an ihren Ort zu setzen. Und dann kam ein fieser Winter, der alles meuchelte, was im Herbst getopft geblieben war, trotz geschützter Innenhoflage :'(... Dieses Mal wird das anders: Auf die Rosen warten fixfertig vorbereitete Pflanzlöcher. Egal, wie mies das Wetter sein wird, wenn die Rosen eintreffen, sie kommen auf jeden Fall in die Erde :).

Re:Endlich Luft im Vorgarten! - Umgestaltungs-Fragen

Verfasst: 8. Okt 2014, 19:55
von cydora
Nochmal zum Vergleichen: So sah es unmittelbar vor der Fällaktion aus (Scheinzypressen leicht aufgeastet, Rasen bereits abgesodet - elend mühselig, wegen der unglaublich weitstreichenden Baumwurzeln! - und Stauden z. T. schon im Zwischenlager). Vorgarten, abgesodet Der Raum hat sich jetzt enorm geweitet :D.
oha, die Scheinzypressen haben den Vorgarten optisch regelrecht erschlagen.Glückwunsch zur nun bepflanzbaren Fläche! Ist das nicht ein schönes Gefühl?!Ich bin sehr gespannt auf die Fotos nach der Pflanzung :D Wird bestimmt schön!Übrigens, woher kriegt man denn noch so ein Gartenwiesel von Brauke? Oder gibt es was vergleichbar Gutes? Das hätte ich mit meinem Tonboden gerade wieder sehr gebrauchen können...

Re:Endlich Luft im Vorgarten! - Umgestaltungs-Fragen

Verfasst: 8. Okt 2014, 22:17
von kaieric
Oh - hast du zufällig ein Bild davon?Vor einigen Jahren stand die Duchesse hier schon mal parat. Wunderbar kräftig, zauberhafte Blüten. Leider habe ich's damals nicht geschafft, sie im Herbst an ihren Ort zu setzen. Und dann kam ein fieser Winter, der alles meuchelte, was im Herbst getopft geblieben war, trotz geschützter Innenhoflage :'(... Dieses Mal wird das anders: Auf die Rosen warten fixfertig vorbereitete Pflanzlöcher. Egal, wie mies das Wetter sein wird, wenn die Rosen eintreffen, sie kommen auf jeden Fall in die Erde :).

leider nein ::)ich habe es doch mehr mit den zweifelhaften herkünften und identitäten ;) und deshalb mehr in diesem bereich die bilder gemacht - leider gibts da aber nix in deinem gelben farbschema, mehr richtung 'burnt orange suffused with rosy crimson'

Re:Endlich Luft im Vorgarten! - Umgestaltungs-Fragen

Verfasst: 9. Okt 2014, 11:18
von Mediterraneus
Mir fehlt die Zypresse irgendwie 8)Mit sahs lauschiger und gemütlicher aus.

Re:Endlich Luft im Vorgarten! - Umgestaltungs-Fragen

Verfasst: 9. Okt 2014, 11:28
von pearl
hab ich mir jetzt mal angeschaut und gefunden, dass ich das auch finde. Die Scheinzypressen haben die extrem nüchterne - um es freundlich auszudrücken - Fassade sehr liebevoll kaschiert.

Re:Endlich Luft im Vorgarten! - Umgestaltungs-Fragen

Verfasst: 9. Okt 2014, 11:37
von Mediterraneus
Man könnte ja ne neue hinsetzen. Weniger wüchsig. Sowas in der Art Thuja "Smaragd" 8) :-X

Re:Endlich Luft im Vorgarten! - Umgestaltungs-Fragen

Verfasst: 9. Okt 2014, 11:41
von pearl
ein bisschen böse sein ist ja schön und gut, aber sooo böse? >:( Wir wollen es nicht übertreiben! Ein irischer Säulenwacholder vielleicht? :-X

Re:Endlich Luft im Vorgarten! - Umgestaltungs-Fragen

Verfasst: 9. Okt 2014, 12:03
von Querkopf
@Mediterraneus und pearl: Die Scheinzypressen haben so gut "kaschiert", dass man im Zimmer dahinter am helllichten Sommer-Mittag Licht einschalten musste. Sie haben, wie cydora schon angemerkt hat, den kleinen Vorgarten optisch völlig erschlagen. Die Scheinzypressen haben zudem dafür gesorgt, dass auf knapp der Hälfte der Fläche alle anderen Pflanzen kümmerten (die Wurzeln waren, untertreibend formuliert, seeehr weitstreichend, und die Äste standen so dicht, dass Regen überhaupt nicht zum Boden kam). "Gemütlich" :o ?Logisch, dass eine frisch planierte, noch unbepflanzte Fläche - diesen Zustand zeigt das jüngste Foto - erstmal kahl aussieht. Aber links wird eine Stewartia gepflanzt, an die Rankseile kommen Rosen und Clematis; das wird das Bild sehr verändern. "Nüchterne" Fassade? Sicher. Aber Architektentrost in der XXL-Friedhofsraketen-Variante ist für architektonisch mäßig Geniales ;) m. E. keine Lösung. Ich find's angemessener - und ehrlicher! -, diese Nüchternheit nur sachte zu umspielen und ihren Vorzug zu erhalten: Klarheit. Die Fassade kann ästhetisch herzlich wenig. Aber Hintergrund sein für eine exquisite Gehölzschönheit wie Stewartia und für exquisite Rosen-Bellezzas, das kann sie :). @kaieric:Schade, dass du die Duchesse nicht abgelichtet hast. Aber schon klar, die Frau Gräfin ist für Rosen-Genealogen und -Kriminalisten ein zu einfacher Fall; "Sport von 'Rêve d'Or' " (HMF), da gibt's nicht viel zu forschen ;). Etwas "burnt orange suffused with rosy..." (ohne "crimson") hat sie freilich auch.

Re:Endlich Luft im Vorgarten! - Umgestaltungs-Fragen

Verfasst: 9. Okt 2014, 12:35
von Schantalle
Hi Querkopf!Jesses! Jetzt fängst Du noch an, die Entscheidung zu verteidigen *kopfschüttel*
Die Scheinzypressen haben so gut "kaschiert", dass man im Zimmer dahinter am helllichten Sommer-Mittag Licht einschalten musste.
"lauschig und gemütlich" sah das Ganze höchstens(!!!) aus der Foto-Perspektive, also von der Straße betrachtet *grins*
Logisch, dass eine frisch planierte, noch unbepflanzte Fläche - diesen Zustand zeigt das jüngste Foto - erstmal kahl aussieht.
Nun, im Unterschied zu "manchen anderen ihr-weißt-schon-welchen" kahlen Flächen, die man hier neulich bewundern durfte, besteht für Dein Vorgarten ein exakter Plan der Bepflanzung. Und das, was Dir an Pflanzmaterial zur Verfügung steht, hätte für drei solche Flächen auch noch gereicht.Howgh! ;D ;D ;D

Re:Endlich Luft im Vorgarten! - Umgestaltungs-Fragen

Verfasst: 9. Okt 2014, 12:55
von Querkopf
Verteidigen?! Nö. Never :)! Beim Alt-Zustand von "lauschig und gemütlich" zu reden, ist 'ne Lachnummer. Übrigens auch aus der Foto-Perspektive!Warum es 'ne Lachnummer ist, kann man erklären - im Zuge der Planung habe ich's selber sehr viel genauer kapiert als zuvor und auch genauer gelernt, was ästhetisch geht/ passt und was nicht. Und wenn man schon einen Forumsthread zum Thema aufmacht, schadet's m. E. nicht, dieses "Warum" zu formulieren: Dann ist's für andere besser nachvollziehbar. Und/ oder lässt sich besser diskutieren.

Re:Endlich Luft im Vorgarten! - Umgestaltungs-Fragen

Verfasst: 9. Okt 2014, 14:05
von Mediterraneus
Du kennst deinen Garten und möchtest Veränderung. Das würde ich auch so sehen.Aber oft ist das als schlecht empfundene nicht immer schlecht.Bei dir haben die Zypressen Probleme gemacht, deshalb finde ich die Entscheidung richtig, sie zu entfernen.Man mag auch Vorurteile gegenüber "Friedhofsraketen" haben, weil sie einfach viel zu oft überall eingesetzt wurden und man den Blick nach zuviel Immergrün einfach satt hat.ABER: Sie geben einen Rahmen vor. Sie sind in nahezu jedem englischen Garten vorhanden (den wir so toll finden!). Sie teilen Räume ein, sind auch im Winter präsent.Ein Garten lebt von der Vielfalt an Pflanzen, bei uns Spinnern auch von der Seltenheit und Exclusivität von Pflanzen. Eine extravagante Pflanze kann aber nur vor einem passenden Rahmen wirken, sie braucht eine gewisse Schlichtheit der Umgebung, um zur Geltung zu kommen. Eine Königin braucht einen Hofstaat, und keine Miss-Wahl mit 50 Teilnehmern ;)Ich hab lange gebraucht, aber so langsam kommen mir solche Gedanken.Auf deinen ersten Fotos dachte ich, oh ein schnuckeliges kleines Häuschen mit Vorgarten auf dem Land.Jetzt ist es ein Anbau des gelben großen Hauses nebenan. Freilich wird das alles wieder einwachsen, aber ich glaube nicht, dass eine Stewartia die unterschiedlichen Vorgärten so trennen kann, wie eine stark vertikale und immergrüne Gestalt.Das sag ich jetzt als Außenstehender, bei meinem privaten Garten hätt ichs genauso gemacht wie du, also erstmal alles raus und neu planen

Re:Endlich Luft im Vorgarten! - Umgestaltungs-Fragen

Verfasst: 9. Okt 2014, 16:24
von Querkopf
Da geht jetzt eine Menge durcheinander, Mediterraneus. Ich versuche mal, etwas zu sortieren.
… Aber oft ist das als schlecht empfundene nicht immer schlecht. ...
Ähemm: Allgemeinplätzchen zu backen, ist nie sehr nahrhaft ;)...
...Man mag auch Vorurteile gegenüber "Friedhofsraketen" haben, weil sie einfach viel zu oft überall eingesetzt wurden und man den Blick nach zuviel Immergrün einfach satt hat.ABER: Sie geben einen Rahmen vor. Sie sind in nahezu jedem englischen Garten vorhanden (den wir so toll finden!). Sie teilen Räume ein, sind auch im Winter präsent. ...
Das mag stimmen oder auch nicht, ich will's in diesem Kontext gar nicht diskutieren. Denn es hat nichts zu tun mit dem konkreten Ort, um den es hier geht. Koniferen, auch Scheinzypressen, können eindrucksvolle, reizvolle Baumgestalten sein, da sind wir uns einig. Das geht aber nur, wo sie im Freistand wirken können, auf ausreichendem (und das heißt: üppigem!) Platz. Dort bieten sie Winteraspekte, gliedern Räume etc.pp. . Nur müssen die Proportionen zwischen Baum und Umfeld stimmen. Auf einer 50qm-Fläche stimmen sie nicht; die braucht allenfalls minimale Gliederung, frei wachsende Koniferen sind da völlig deplatziert, weil viel zu groß. Und an diesem Punkt kippt's ästhetisch: Was man bei 500qm Fläche vielleicht (? – auch nicht in jedem Fall) "schön" nennen kann, wird auf einem Zehntel des Raums schlichtweg hässlich. Ohne Wenn und Aber.Nichts gegen Rahmen. Aber bitte passend zum Bild. Bei einem 20cm breiten Rahmen um ein Bild im Format 20x30cm brauche ich gar nicht zu fragen, wie Bild und Rahmen jeweils gestaltet sind und ob das miteinander harmoniert: Das geht schon von der Größen-Relation her nicht.
...Ein Garten lebt von der Vielfalt an Pflanzen, bei uns Spinnern auch von der Seltenheit und Exclusivität von Pflanzen. Eine extravagante Pflanze kann aber nur vor einem passenden Rahmen wirken, sie braucht eine gewisse Schlichtheit der Umgebung, um zur Geltung zu kommen. Eine Königin braucht einen Hofstaat, und keine Miss-Wahl mit 50 Teilnehmern ;) ...
Im Prinzip ja. Aber leider wieder arg allgemein und ohne Bezug zum konkreten Ort, zur konkreten Situation... Nicht jedes Gehölz ist "Königin". Schon gar nicht überall: Thron und Krone in Hinzens, Kunzens, deinem oder meinem Wohnzimmer statt im großen Saal nähmen sich statt prächtig bloß komisch aus. Im Wohnzimmer hätte ich's doch lieber bescheidener. Und vor allem graziler :).
...Auf deinen ersten Fotos dachte ich, oh ein schnuckeliges kleines Häuschen mit Vorgarten auf dem Land. Jetzt ist es ein Anbau des gelben großen Hauses nebenan. ...
Nuja ;). Dazu hatte ich in anderem Zusammenhang schon mal was geschrieben:
... Architektonisch ist unsere Straße halt kein Hit, die meisten Häuser wurden in den 1970er, 1980er Jahren gebaut, plan- und regellos. ...
Das lässt sich durch die Gestaltung eines einzelnen Grundstücks nicht verändern. Also muss man damit leben. Und versuchen, das Bestmögliche draus zu machen.
Querkopf hat geschrieben:... Es (=das neue Gehölz) ... braucht eine gewisse Mindesthöhe, um die beiden sehr ungleichen Baukörper optisch zu verbinden und den blinden Giebel des Nachbarhauses zu überspielen. ...
Das geht. Mehr geht nicht.
Mediterraneus hat geschrieben:...ich glaube nicht, dass eine Stewartia die unterschiedlichen Vorgärten so trennen kann wie eine stark vertikale und immergrüne Gestalt. ...
Warum, bitteschön, soll ein Gehölz unbedingt "trennen"?! Zwischen den – in der Tat sehr unterschiedlichen – Vorgärten verlief bisher ein niedriger Maschendrahtzaun. Mit Blick auf die bevorstehende Baumfällung hat Herr Nachbar den entfernt und die Pfähle kurzerhand abgeflext; wir haben uns sehr darüber gefreut.
Mediterraneus hat geschrieben:… bei meinem privaten Garten hätt ichs genauso gemacht wie du, also erstmal alles raus und neu planen...
Nee, so habe ich’s nicht gemacht:
Querkopf hat geschrieben:... Ich denke schon ganz lange an der bewussten Ecke rum. Jetzt hat's endlich "klick" gemacht: Da war plötzlich ein Bild ...
Die – grobe – Idee für die Neugestaltung war vor der Fäll-Entscheidung da. Sie hat freilich Jahre auf sich warten lassen, deshalb haben die Friedhofsraketen viel länger überdauert, als gut war 8). Mit Veränderungen nach der Methode "erstmal das olle Zeuch raus und dann neu“ bin ich ein paarmal auf die Nase gefallen, musste später umbauen. Inzwischen fange ich größere Veränderungen erst an, wenn ich ungefähr weiß, wo's hingeht. Vielleicht gibt's künftig sogar Veränderungen in der Nachbarschaft. Nach den vielen (Garten-)Gesprächen zu urteilen, die der Vorgartenumbau mir beschert hat, wäre das durchaus denkbar. Könnte anregend werden :D.