garten-pur

Könnte man nicht, um den Bäumen einen Teil der Salzbelastung zu ersparen, an jeden ein Schild tackern "Baumscheibe mit Glyphosat behandelt"?Ist das jetzt OT

Ich versteh nur den Zusammenhang nicht, aber das muss ja nichts bedeuten. Immerhin wurde Glyphosat zuvor erwähnt.

Hundi - Glyphosat an den Pfoten - Hundi krank.

ich finds ja nicht korrekt, wie ihr mit allmendes einladung umgeht! :)allerdings frag ich mich, zu was sie eigentlich einlädt, und das wird auch bei jährlicher wiederholung nicht klarer. zu einer politischen veranstaltung (bei dem sprachgebrauch) oder zu gemeinsamen gärtnern?schutzraum, weil es eingezäunt ist?containertes essen - doch nicht etwa dosenravioli? :okein mackertum - also ein kesser vater legt zuerst seine identität ab, um dann anschliessend daran zu basteln? ::)und wie soll ich bloss vegan gärtnern? ich hab keine rehe im garten, die ich sanft hinausgeleiten kann.fragen über fragen!schönen abend noch...

containertes essen ist essen aus den inhalten von abfallcontainern der supermärkte – erlaubt, geduldet oder illegal beschafft. protesternährung der kinder einer übersättigten gesellschaft.

Ihr seid mal wieder unmöglich. Alles was ihr euch nicht so recht vorstellen könnt wird niedergealbert.Dabei bietet solch ein Aufenthalt sicherlich die Gelegentheit für so manche Erweiterung der inneren und äußeren Horizonte.Schon im Thread uber die Trockenheit die alles kaputtmacht gab es doch kürzlich einen Link zum Waldgärtnern, also wie man durch Bäume auf der Fläche sowohl die aktuellen Erträge, den Wert des Grundstückes sowie das persönliche Wohlbefinden und das vorbeikommender Radfahrer steigern kann. Eine Sache die sich mit meinen bisherigen Erfahrungen im Pflanzenbau in unserem Klima und mit unseren Kulturen nur schwer vereinbaren läßt. Vielleicht geht es auch anderen so, und da ist solche ein Aufenthalt wo man gegen geringen Einsatz an der Erfahrung mit solchem Kultivieren teilhaben kann doch gerade richtig. Ich würde mich halt nicht gerade als Herzblutgärtner bezeichnen, aber vielleicht kann man da auch erfahren wie man den sich immer wieder vordringen Kopf etwas beiseite schiebt, so dass man nicht immer Aufwand mit Ertrag in Relation setzt.Leider , leider habe ich zum Termin schon Unterkunft in einem anderen Wald gebucht.Es gibt übrigens Berichte von Leuten die schon mal da waren im Netz, auch mit Bildern. Auf einem wird ein Gemüsebeet gejätet, es ist leider nicht zu erkennen welche Gemüseart. Ist für die Tätigkeit des Jätens vielleicht auch nicht relevant. Oder etwas doch? Zumindest die Pflanze auf dem mit "Erbse" unterschriebenen Bild ist keine Erbse. Ob da jemand beim Jäten sich geirrt hat? Obwohl vegan gearbeitet wird, werden die eigenen Stoffsammlungen aus der Toilette (übrigens mit Panoramafenster, wird auch als besondere Erfahrung vermerkt) zu Düngung verwendet, allerdings fein säuberlich getrennt nach verwendbar und nichtverwendbar (z. B. im Fall chemischer Empfängnisverhütung).Also alles in allem doch mal die Chance zu neuen Ufern aufzubrechen, und ihr kreist mal wieder aussschließlich um eure eigenen Erfahrungen.

Saarländer :Hauptsach gudd gess ;)Darf ich dann in der Warteschleife weiter vor ? Zählt was am Samstagsmarkt nicht verkauft wurde als "Containert" auch wenn es nie einen gesehen hat ?

Sieht nach freier Landschaft aus. Ich hoffe, die Thujen sind autochthon.

... Zählt was am Samstagsmarkt nicht verkauft wurde als "Containert" auch wenn es nie einen gesehen hat ?

wohl nur, wenn du nicht selbst das produzent davon bist, und es "für lau" an dich bringen konntest.

Unter "containertem Essen" hätte ich jetzt was Eingeschweißtes verstanden.Wir könnten gemeinsam die Thujen rausreißen, die sind giftig und schaden den Birnen

danke für den Tipp Ich reiß einfach alles aus, was so aussieht

Hundi - Glyphosat an den Pfoten - Hundi krank.

Das passt nicht zum veganen Gärtnern.

Unter "containertem Essen" hätte ich jetzt was Eingeschweißtes verstanden. ...

das schließt sich nicht aus... containern

Ich baue Gemüse an, um dieses wirklich frisch verwerten zu können. Auf die Idee, einen Garten zu haben und trotzdem nach überlagerten Essensresten zu wühlen, muss man erst einmal kommen.