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Re: Unterlagen bei Pflaumen und Zwetschen / Erfahrungen

Verfasst: 6. Nov 2020, 00:32
von o0Julia0o
sieht doch gut aus das Foto. Danke.

Was mich verwirrt ist, dass Buschbäume nach 2 Jahren anfangen zu tragen und Halbstämme nach 5 Jahren. Wenn ich jetzt bei beiden Wavit als Unterlage habe, wieso ist das dann so?

Zudem wird auf die Unterlage ja bereits ab 30cm aufgepropft - das ist bei beiden Formen gleich. Also bei Busch und bei Halbstamm. Bei einem beginnt der 1. Ast dann bei 60cm, bei dem anderen bei 1,20m. Warum trägt jetzt der eine 3 Jahre später als der andere?
Hier sieht man ein Bild aus einem Shop wo Wavit als Busch oder als Halbstamm zu erwerben ist:
Bild
Wobei da dann die nächste Kuriosiät auftritt. Warum wird sowohl der Busch als auch der Halbstamm 3m hoch? Beide kann ich ja zur Oeschbergkrone erziehen.

Wild hat geschrieben: 5. Nov 2020, 21:45
Was meinst du mit zwei Reihen Äste?

Wenn ich bei 60cm die 1. Äste habe, dann habe ich noch welche bei 80cm. Wenn ich bei 1,20 die ersten Äste habe, dann fehlen mir diese beiden horizontalen "Ast-Reihen". Sind ja locker 3 sogar. Der Buschbaum bringt pro Fläche ja mehr Ertrag als ein Halbstamm. Die Spindel dann am meisten. Sieht aber auch so naja aus.

Re: Unterlagen bei Pflaumen und Zwetschen / Erfahrungen

Verfasst: 6. Nov 2020, 09:26
von Wild Obst
Ich würde mich da auch nicht so auf die einzelnen Zahlenwerte festlegen, ich würde sagen, dass die eher so ungefähre Mindestangaben darstellen.

OK, ich verstehe jetzt, was du meinst. Aber Äste so dicht übereinander hättest du nur bei einer Spindel, die dann ja meist so schlank ist, dass, wie du schon gemeint hast, auch seitlich genug Licht an alles Äste kommt. Wenn du allerdings eher in Richtung Oeschbergkrone tendierst, dann solltest du die Leitäste nicht direkt in so kurzem Abstand mit anderen Ästen überbauen.

Re: Unterlagen bei Pflaumen und Zwetschen / Erfahrungen

Verfasst: 6. Nov 2020, 10:22
von carot
Hallo Julia,

deine Verwirrung beruht auf den irreführenden bzw. verkürzten Angaben vieler Anbieter. Die Anbieter können bei den Beschreibungen der Eigenschaften ja keine ganzen Artikel/Bücher über die Grundbegriffe im Obstbau schreiben, daher vereinfachen sie und fassen zusammen.

Die Angaben Busch, Halbstamm, Hochstamm bezeichen erst einmal einzig und allein die Höhe des Kronenansatzes am Stamm, nicht mehr und nicht weniger.

Die Kronenformen, Spindel, Öschberg, Hohlkrone, Trichterkrone, Pyramide und und und bezeichnen hingegen das Erziehungssystem, also wie die Krone des Baumes ausgeformt und behandelt wird.

Keine dieser Angaben sagt per Definition irgendetwas über die Unterlage oder die Lebenserwartung aus.

Nun ist es aber so, dass jede der vorgenannten Stammhöhen und Kronenformen bestimmte Vor- und Nachteile hat. Deshalb machen bestimmte Kombinationen mehr Sinn als andere, wobei auch das schon eine Verallgemeinerung ist.

Tendenziell werden zum Beispiel Buschbäume gepflanzt, wenn man eine kleinere Krone anstrebt. Will man einen kleiner bleibenden Baum, macht es Sinn, die Krone in niedrigerer Stammhöhe beginnen zu lassen, um im Verhältnis zur Gesamtgröße genug Ertragsfläche zu erhalten. Wenn man kleiner bleibende Bäume will, macht es ferner Sinn maximal mittelstark wachsende Unterlagen zu verwenden. Stark wachsende Unterlagen führen tendenziell auch zu größeren Kronen. Buschbäume werden daher meist mit schwach oder mittelstark wachsenden Unterlagen angeboten. Diese Unterlagen sind weniger langlebig als stark wachsende Unterlagen und induzieren einen früheren Ertragsbeginn etc.
Auf ganz schwachen Unterlagen sind Hochstämme nicht möglich, weil die Unterlage für solche Stammhöhen gar nicht genug Wuchskraft und/oder Standkraft bietet. Hochstämme werden daher meist auf stark wachsenden Unterlagen angeboten, weil dies einfach zweckmäßig ist und zur gewünschten Stammhöhe besser passt.

Will man einen sehr großkronigen Buschbaum erziehen und erzieht den Busch auf einer starkwüchsigen Unterlagen, wird dieser Baum in etwa genauso hoch werden und langlebig sein, wie ein Hochstamm auf gleicher Unterlage. Nur sind diese Kombinationen nicht so üblich und werden im Standartsortiment daher auch kaum angeboten.

Es sind daher bestimmte Kombinationen einfach üblicher/zweckmäßiger als andere. Wenn nun ein Anbieter Buschbäume nur auf schwachen oder mittleren Unterlagen anbietet, beziehen sich seine Angabe auch nur auf diese Kombinationen, quasi als Beschreibung der von ihm angebotenen Buschbäume. Die Anbieterangaben sind daher meist ein Gemengelage aus den Stammhöhen, der Erziehungsform und der gewählten Unterlage/Sorte. Sie sind damit eigentlich im obstbaulichen Sinne falsch. Dem Gros der Kunden kommt es aber auf die Beschreibung der Gesamteigenschaften an und nicht so sehr auf die richtige Verwendung obstbaulicher Begriffe. Die Genauigkeit wird von den Anbietern daher der Übersichtlichkeit ihrere Produktbeschreibungen geopfert.


Re: Unterlagen bei Pflaumen und Zwetschen / Erfahrungen

Verfasst: 6. Nov 2020, 12:51
von o0Julia0o
O.k., danke euch! Ich lese dazu noch folgendes: "Busch:
Ist ein Obstbaum, der auf einer schwach bis mittelschwach wachsenden Unterlage veredelt wurde. Geeignet sind diese Bäume für einen leichten bis mittleren Boden. Da die Bäume nicht ausreichend standfest sind, benötigen sie kontinuierlich einen Pfahl als Stütze oder ein Gerüst bzw. Spalier. "
Quelle: https://www.bio-obstbaeume.de/info/obstbaum-wuchsformen.html

Stimmt das? Ein Buschbaum benötigt dauerhaft eine Stütze? Ich mein, ob Busch oder Halbstamm bezeichnet allein die erste Astreihenhöhe. Anonsten kann das ja exakt die gleiche Unterlage sowie Edelsorte sein. Also z.B. Wavit + Hausszwetsche. Beide werden auch gleich hoch - 3m steht in dem Bild in meinem letzten Post bei beiden Formen angegeben. Warum werden beim Halbstamm dann die Wurzeln so stark, dass er ohne Stütze stehen kann? Beim der Buscherziehung jedoch nicht?

Re: Unterlagen bei Pflaumen und Zwetschen / Erfahrungen

Verfasst: 6. Nov 2020, 12:59
von carot
Wie jetzt schon mehrfach geschrieben wurde, stimmen solche vermengenden Aussagen einfach nicht. Es kommt auf die verwendete Unterlage an, nicht auf die Stammhöhe (mit Ausnahme der Hebelgesetze).

Schwach wachsende Unterlagen benötigen häufig einen Stützpfahl aufgrund sonst nicht ausreichender Standfestigkeit. Das hat nichts mit der Stammhöhe zu tun. Die Hebelgesetze sprechen sogar dafür, dass ein Halbstamm mit einer solchen Unterlage (meist nicht zweckmäßig) sogar weniger standfest wäre als ein Busch.

Re: Unterlagen bei Pflaumen und Zwetschen / Erfahrungen

Verfasst: 6. Nov 2020, 16:26
von o0Julia0o
Danke. Verallgemeinernt stimmt in diesem Fall jedoch nicht. Auf der gleichen Seite wo gesagt wird: Busch braucht im Gegensatz zu Halbstamm Stütze, werden Wavit als Halbstamm und als Busch verkauft: https://www.bio-obstbaeume.de/info/obstbaum-wuchsformen.html


Gut, dann ist ein Busch sinnvoller, weil er besser hält. Erziehen kann ich ihn ja genauso nach Öschbergmethode, wie einen Halbstamm. Wenn ich beide auf 3-4m kappe, habe ich ja mehr Obst am Busch. Ich habe eine Fläche 2000m² zur Verfügung. Grünland - möchte die Gemeinde nicht zu sehr verärgern, wenn ich da jetzt riesiege Bäume draufsetze. Sollen so ca. 6-10 Bäume drauf. Wavit wird klein und kommt mit Sandboden zurecht. So ist dann die Buschform mit mittelstarkwachsender Wavit/WeiWa-Unterlage die 1. Wahl.

Kennt noch Jemand irgendwo eine Info-Seite: Wavit vs. WeiWa?

Re: Unterlagen bei Pflaumen und Zwetschen / Erfahrungen

Verfasst: 6. Nov 2020, 20:13
von thuja thujon
Ich würde bei 2000m² eher größere Bäume pflanzen, die kommen eher mit Trockenheit zurecht als die nicht so tief wurzelnden Bäume auf schwachen Unterlagen.

Hier mal recht übersichtlich auf 20 Seiten vom Inforama zusammengestellt die notwendigen Infos zum Bäume auswählen und pflanzen/aufbauen.
https://www.inforama.vol.be.ch/inforama_vol/de/index/beratung/beratung/beratungsgebiete/obst_beeren/gartenobstbau.assetref/dam/documents/VOL/Inforama/de/Dokumente/Beratung/Obst_Beeren/Erwerbsobstbau/broschuere-obstbaumschnitt.pdf

Re: Unterlagen bei Pflaumen und Zwetschen / Erfahrungen

Verfasst: 7. Nov 2020, 12:52
von o0Julia0o
Dankesehr. Beim Plfanzschnitt in dem link lese ich nichts davon, den Stamm oben etwas abzuschneiden. Ist doch üblich, oder nicht?

thuja hat geschrieben: 6. Nov 2020, 20:13
Ich würde bei 2000m² eher größere Bäume pflanzen, die kommen eher mit Trockenheit zurecht als die nicht so tief wurzelnden Bäume auf schwachen Unterlagen.

hm, jo. Das ist ein neues Argument. Aber so etwas wie Wavit oder Weiva ist ja mittelstark. Also so mittelprächtig tief wurzelnd und mit Dürre klarkommend somit. Zudem ist ohnehin nur so 60cm Erde. Danach kommt gelber Sand. Also pur.


Wenn man jetzt von gleicher Unterlage ausgeht. Dann kann man diese ja als Busch oder Halbstamm kaufen. Dann sollte man doch im Zweifel immer Busch wählen, da man daraus ja dann einen Halbstamm erziehen kann. Und zwar, indem man die Äste von 60cm bis 1,20m abschneitet.

Re: Unterlagen bei Pflaumen und Zwetschen / Erfahrungen

Verfasst: 7. Nov 2020, 23:36
von ringelnatz
o0Julia0o hat geschrieben: 7. Nov 2020, 12:52
thuja hat geschrieben: 6. Nov 2020, 20:13
Ich würde bei 2000m² eher größere Bäume pflanzen, die kommen eher mit Trockenheit zurecht als die nicht so tief wurzelnden Bäume auf schwachen Unterlagen.

hm, jo. Das ist ein neues Argument. Aber so etwas wie Wavit oder Weiva ist ja mittelstark. Also so mittelprächtig tief wurzelnd und mit Dürre klarkommend somit. Zudem ist ohnehin nur so 60cm Erde. Danach kommt gelber Sand. Also pur.

Ich würde bei sandigem Boden auch eher größere starkwüchsige Bäume pflanzen.. es ist nicht nur die Trockenheit, es ist auch der Nährstoffgehalt des Bodens.. Guck mal in der näheren Umgebung, wie groß Obstbäume bei dir überhaupt werden. Seitdem ich mich mit dem Thema beschäftige sehe ich auf Sand entweder nur robuste Hochstämme oder kleine "Frecker" die nicht vorankommen. Eher mehr kleine Frecker... :P

Re: Unterlagen bei Pflaumen und Zwetschen / Erfahrungen

Verfasst: 24. Mär 2021, 19:29
von Berat
Ich möchte in einen geschützten Hausgarten in innerstädtischer Hoflage mit gutem Boden eine Schönberger Zwetschge als Hochstamm pflanzen. Die Gegend ist bislang kein Scharka-Gebiet, aber das kann sich im Laufe der nächsten Jahrzehnte ja leicht ändern. Der Standort bekommt nur bis zum frühen Nachmittag Sonne und ist danach verschattet (u.a. daher die sehr robuste und auch für raue Lage geeignete Sorte). Ich bekäme sie auf den Unterlagen Brompton und St. Julien A. Bislang tendiere ich zu Brompton, da für Hochstamm wohl standfester und vermutlich auch robuster und langlebiger. Allerdings ist zu lesen, sie sei virosenanfällig. Hat jemand dazu Erfahrungen? Generell würden mich Erfahrungen zu Vor- und Nachteilen der beiden Unterlagen interessieren.

Erstrangiges Kriterium ist für mich die Baumgesundheit. Ertragsleistung, sprich, ob an dem Baum ein paar mehr oder weniger Zwetschgen hängen, ist für mich zweitrangig. Fruchtgröße und keine zu großen Ertragsschwankungen wären da im Zweifelsfall schon ein wenig interessanter. Ein Kronendurchmesser von 4-5m wäre grundsätzlich schon in Ordnung.

Re: Unterlagen bei Pflaumen und Zwetschen / Erfahrungen

Verfasst: 26. Mär 2021, 09:25
von Talkrabb
Hallo Berat,

Voraussetzung ist natürlich virusfreies Pflanzgut! Virosen bei Zwetschgen kommen häufig von Wurzelausläufern die nicht entfernt werden und dann bevorzugter Lebensraum für saugende Insekten werden. Die dienen dann als Vektor von "verseuchten" Pflanzensäften. Sofern du also Wurzelausläufer nicht zulässt und in der Nähe keine virusverseuchten Zwetschgen oder Artverwandte hast (z.B. Schlehen), sehe ich keine große Gefahr.

Brompton wäre bezüglich der Wuchsstärke aus meiner Sicht die passendere Unterlage. Einen Kronendurchmesser von 4-5m bekommt man auf entsprechendem Boden bzw. mit Pflege (im Hausgarten ja kein großes Problem) auch auf St Julien A hin, für eine hohe Stammhöhe halte ich Brompton aber für besser.

Re: Unterlagen bei Pflaumen und Zwetschen / Erfahrungen

Verfasst: 26. Mär 2021, 13:26
von o0Julia0o
Was für Wurzelausläufer denn? Ein Baum benötigt doch Wurzeln.

Re: Unterlagen bei Pflaumen und Zwetschen / Erfahrungen

Verfasst: 26. Mär 2021, 13:28
von thuja thujon
Manchmal wachsen aus den Wurzeln unerwünschte neue Bäume die dann in der Regel stören.

Re: Unterlagen bei Pflaumen und Zwetschen / Erfahrungen

Verfasst: 26. Mär 2021, 15:17
von Berat
Hallo Talkrabb,

vielen Dank für deine Einschätzung.
Sowohl Brompton als auch St. Julien A bilden ja normalerweise keine Wurzelausläufer; im kleinen Hausgarten könnte ich mich zudem ggf. ja weit einfacher darum kümmern als etwa auf einer großen Streuobstwiese (die allerdings auch nur jährlich gemäht werden müsste). In der Nachbarschaft gibt es Zwetschgenbäume; sie sind soweit alle gesund (richtige Baummajestäten darunter). Schlehensträucher kenne ich in der näheren Umgebung gar keine. Pfirsich-, Nektarinen- und Aprikosenbäumchen auf Balkonen und Terrassen kann es natürlich immer geben. Trotzdem sollte das Gefahrenpotential vermutlich erst einmal überschaubar sein.

Von virenfreien Pflanzgut gehe ich bei langjährig etablierten, auf alte Sorten spezialisierten Obstbaumschulen mit vielen kritischen Liebhaber-Kunden selbstredend aus. Wenn nicht da, wo dann? St. Julien A habe ich in Erwägung gezogen, da ich zwar Hochstamm, aber eigentlich nicht übermäßig groß will. Die Robustheit und Langlebigkeit ist mir jedoch wichtiger, und ein wenig kann man ja über Erziehung und Schnitt auch steuern. Zudem ist die Schönberger Zwetschge nicht sonderlich starkwüchsig.

Re: Unterlagen bei Pflaumen und Zwetschen / Erfahrungen

Verfasst: 15. Aug 2021, 20:23
von _NatureLove_
Huhu...

Ich möchte im Herbst mal wieder einen neuen Zwetschgenbaum auf Berlin/Brandenburger Sandboden pflanzen. Und brauche einen guten Rat von euch. 😊

Erst im letzten Herbst 2020 und im Spätwinter 2021 hab ich zwei neue Zwetschgenbäume gepflanzt. Beide Bäume (Bühler Zwetschge und Hauszwetschge) wurden auf Myrobalane veredelt. Sie sind im hinteren Garten, wo eventuelle Ausläufer einfach abgemäht werden und Niemanden stören...

Nun hab ich mich schon für die Sorte 'Hanita' entschieden, da ein etwa 20-30 jähriger Baum dieser Sorte bei einem Nachbarn steht, wo das Grundstück die letzten Jahre (Dürrejahre) verwildert ist und eben gar nicht gegossen wurde. Bei ihm müsste es ein 3/4 Stamm oder Hochstamm sein und der Baum sieht super vital aus, während andere Bäume von ihm kränkeln oder eingehen...

Ich möchte die Sorte Hanita gerne recht mittig im Garten pflanzen. Und mittig im Garten ist die Bewässerung recht gut. Ab 30cm Tiefe ist trotzdem dann der pure helle Sand. Außerdem ist in der Nähe ein Blumenbeet, in dem ich ungern massenhaft Ausläufer eines Obstbaumes haben möchte.
Nun muss es auch kein riesiger Baum werden. Kleiner kümmerlicher Wuchs kommt aber für mich definitv nicht mehr in Frage.

Deshalb meine Frage an euch...Welche Unterlage würdet ihr für die Hanita mit Beachtung meiner Wünsche empfehlen. Außerdem müsste der Baum natürlich auch mit Wunschunterlage bestellbar sein...
Myrobalane würde ja dann nicht in Frage kommen.
Außerdem würde ich gerne einen Hanitabaum haben, der demnächst auch in den Ertrag kommt. 5Jahre warten wäre okay. 10Jahre oder mehr wie bei den anderen beiden Bäumen nicht.
Die Sorte Hanita soll ja eh schon mal früh in den Ertrag kommen laut meinen Recherchen. Wäre notfalls ein Sämling vielleicht auch okay?
Es kommt drauf an...
Und alle schwachen Unterlagen möchte ich auch nicht. Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. 😊