Re: Projekt#1: langen nordseitigen Schotterstreifen an Gebäude begrünen
Verfasst: 29. Dez 2021, 23:14
Hier ist kein Spritzschutzstreifen und die Keller trocken.
Boden ist leicht sandiger Lehm, der war durch die Regentraufe immer schön trocken und die Wildbienen haben fleissig ihre Nester drin gebaut.
Dann kam irgend ein*e Superschlauer*in auf die Idee es muss ordentlich werden und die Beete neu bepflanzt werden, damit wurden 50er Betonplatten an der Hauswand entlang verlegt und seitdem gibts halt auch keine Wildbienen/Grabwespen mehr dort. Die neue Bepflanzung wurde von der GalabauFirma innerhalb von anderthalb Jahren beim Unkrautjäten gleich mitweggejätet, jetzt siehts wieder so beknackt wie vorher aus aber mit hässlichen Betonplatten und ohne die Insekten. Ein paar halten sich noch in den Töpfen der frostfesten Kakteen auf dem Balkon aber das ist nichts im Vergleich zu vorher.
Zum Hundeverhindern im schattigen Bereich fällt mir aktuell nichts ein. Im sonnigen gehen Opuntien. Vermehren sich auch wenn die Ohren in der Nase hängenbleiben und die Halter sie nach dem rausoperieren zurück ins Beet werfen.
Boden ist leicht sandiger Lehm, der war durch die Regentraufe immer schön trocken und die Wildbienen haben fleissig ihre Nester drin gebaut.
Dann kam irgend ein*e Superschlauer*in auf die Idee es muss ordentlich werden und die Beete neu bepflanzt werden, damit wurden 50er Betonplatten an der Hauswand entlang verlegt und seitdem gibts halt auch keine Wildbienen/Grabwespen mehr dort. Die neue Bepflanzung wurde von der GalabauFirma innerhalb von anderthalb Jahren beim Unkrautjäten gleich mitweggejätet, jetzt siehts wieder so beknackt wie vorher aus aber mit hässlichen Betonplatten und ohne die Insekten. Ein paar halten sich noch in den Töpfen der frostfesten Kakteen auf dem Balkon aber das ist nichts im Vergleich zu vorher.
Zum Hundeverhindern im schattigen Bereich fällt mir aktuell nichts ein. Im sonnigen gehen Opuntien. Vermehren sich auch wenn die Ohren in der Nase hängenbleiben und die Halter sie nach dem rausoperieren zurück ins Beet werfen.