garten-pur

Nachdem ich hier reingelesen habe, ist mir das Hori Hori nicht mehr aus dem Kopf gegangen - heute kam es bei mir an! ::) Liegt schön in der Hand und ich bin sehr gespannt, wie sich damit arbeiten lässt ...

Konstantina hat geschrieben: ↑18. Jan 2022, 07:28

Kapernstrauch hat geschrieben: ↑17. Jan 2022, 20:15

Apfelbaeuerin hat geschrieben: ↑17. Jan 2022, 15:29

pearl hat geschrieben: ↑7. Jan 2022, 17:36
gerade kam meine Bestellung. CIELCERA Hori Hori, lang, groß, scharf, ;D auf zwei Seiten. Ich bin beeindruckt. ;D Ihr seid schuld! Immer dachte ich ich brauch sowas nicht!

So, pearl ist schuld, ich hab es mir auch gerade bestellt :).

Ich auch!! ;D

Und ich auch. Kommt heute :) Danke Pearl

Ich auch 8) .

:D wir könnten unter die Messerwerfer gehen. ;D

Meins hab ich gestern zum ersten Mal benutzt. Bin sehr zufrieden damit, sehr stabil und nützlich beim Raushebeln von allerhand Unkräutern. Nur gegen die wilde Brombeere kommt es an seine Grenzen. Ich konnte die verholzten Wurzeln zwar tief unter der Erde abhacken, aber nicht komplett rausholen - dazu geht es nicht tief genug.

liebe alle
ich habe auch seit einigen Jahren so ein Messer. Eins in Holz, das andere mit schwarzem Kunststoffgriff (Nisaku Yamakatana), und inzwischen das 3. (hüstel)

ein wiederkehrendes Problem bei mir ist, dass ich die im Jäteimer habe und mit dem "ganzen Bad" in die Grüntonne kippe und hoffentlich rechtzeitig sehe, dass da ein Werkzeug dabei war, oder irgendwo liegen lasse.

Als Trottelbremse dachte ich, beim neuen den Griff vielleicht in signaltaugliche Farbe zu tunken, also ein fröhliches Neonorange oder leucht-Pink. Vielleicht noch ergänzt mit einem Stück grell-bunter Kletterschnur oder sowas.

da ist theoretisch so eine Art Köcher dabei, eine stabile Kunststoff-Hülle, die Aufhängelasche ist aber so zart festgemacht, dass ich die regelmäßig abreiße, deswegen ist das Tragen am Gürtel nicht so richtig eine Option (Plan B könnte sein, die Aufhänge-Lasche kreativ zu ersetzen...)

habt ihr da Lösungen für euch gefunden?
der Kunststoff-Griff soll aus Elastomer sein, da weiß hoffentlich jemand beim Baumarkt, welcher Farbtypr drauf haftet. Danke für Hinweise und ein schönes WE

Leider kann ich nicht Rat dienen. Meine verschwinden immer irgendwo im Dickicht, genauso Kraftjäter (rostet leider schnell) oder Jätefinger. Wenn ich alle gefunden hätte, könnte ich damit handeln.

Ich würde Neon Klebeband um den Griff wickeln. Auf den meisten Elastomeren hält doch kaum eine Farbe.
Ich bin aber eher der Typ der gefragt wird, wo das Werkzeug in den anderen Gärten liegt, also vertrottelt worden ist.

Felcofan hat geschrieben: ↑8. Aug 2025, 22:01
habt ihr da Lösungen für euch gefunden?

Ein Eimer für's Gerät, der zweite für Jätegut = kein Schwund beim Gerät.

Jäter in die Seitentasche, Messer in Hosentasche, Schere in Scherentasche, da verliert man nichts …hab jedenfalls seit Jahren nichts im Gelände vergessen

Ich habe auch immer zwei Eimer, damit so etwas nicht passiert. Ab und zu lässt man leider doch mal etwas liegen, das ärgert mich dann sehr, vor allem, wenn's draufgeregnet hat. Also noch konsequenter das Eimerchen mit dem Werkzeug mitnehmen...

hobab hat geschrieben: ↑9. Aug 2025, 11:41…hab jedenfalls seit Jahren nichts im Gelände vergessen

Das ist auch ein rein organisatorisches bzw psychologisches Problem. Man kann es lernen, wenn man betroffen ist. Manchmal, wenn man möchte.
Es gibt halt so ne und so ne.

Im Endeffekt hilft auch die Neonfarbe nicht. Und für Metallene Gegenstände hängen hier 2 große Neodynmagnete an einer Schnur, wenn dann mal wieder jemand seinen Schlüssel in den Beeten oder wo verloren hat ist dann die Stunde der Pendelgänger. Hilfreich ist, wenn die betroffenen Personen wenigstens in der Lage sind zu erklären, was sie gemacht haben. Das ist oft ungeahnt schwierig. Hinweise wie `habe den Schlüssel in den Fahrradkorb gelegt, auf dem Parkplatz ins Schlagloch gefahren weil ein Auto parken wollte´ ist nicht jedermanns Stärke, aber das entscheidende, weil dort ist der Schlüssel rausgesprungen. Also muss man nur dort suchen, nicht die 400m bis dort hin.

thuja thujon hat geschrieben: ↑9. Aug 2025, 10:39 Ich würde Neon Klebeband um den Griff wickeln. …

Guter Tipp:

RosaRot hat geschrieben: ↑9. Aug 2025, 11:37 …
Ein Eimer für's Gerät, der zweite für Jätegut = kein Schwund beim Gerät.

Ebenfalls guter Tipp:



Und nein, z.B. ADHSler können es nie “lernen”, egal wie sehr sie es auch möchten.

Deswegen alles in die Hosentasche oder an den Gürtel, da verliert man nix und mehr als drei Instrumente braucht es nicht.

Ja, vielleicht kommt man noch auf 4, zB. Schere, Schnur, Ringmesser für Schnur, Säge.

Klebeband am Griff von einer Schere, da ist mir meine Hand zu schade, gibt nur Blasen. Die rote Box würde ich dort stehen lassen wo sie nicht stört und das notwendige Werkzeug rausnehmen und los gehts mit der geplanten Arbeit. Wie gesagt, eine Frage der Organisation. Wenn unterwegs ungeplante Arbeit ins Auge sticht, wird die bei Gelegenheit sorgfältig abgearbeitet, nicht schnell mal mit ungeeignetem Werkzeug sich selbst verstümmelt.

Die Gartenschere stecke ich auch immer wieder mal in meine Tasche, Handschuhe auch, aber Klappsäge, Handschaufel und Unkrautstecher sind auf die Dauer doch eher hinderlich, wenn man in den Beeten herumkrabbelt, selbst in einer Handwerkerhose mit entsprechenden Taschen. Letztendlich liegt es aber an einem selbst, dass man sein Werkzeug immer beisammen hält, egal ob im Körbchen, Eimer, Gürtel oder Tasche.