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Stauden für sonnige und trockene Standorte (Gelesen 19731 mal)

Einjährige, Zweijährige, mehrjährige Stauden, Farne, Gräser, Zwiebelpflanzen ...

Moderatoren: Nina, Phalaina, AndreasR

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Nina
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Re: Stauden für sonnige und trockene Standorte

Nina » Antwort #75 am:

Danke Dir für die hilfreiche Info! :D Im April wird geschnibbelt! :)

Besteht eigentlich eine Hoffnung auf Bewurzelung meines dann zahlreich anfallenden Schnittmaterials?
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Phalaina
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Re: Stauden für sonnige und trockene Standorte

Phalaina » Antwort #76 am:

Ich habe es zwar noch nie versucht, aber ich vermute, dass eine Bewurzelung eher nicht mit dem Schnittgut funktioniert. :-\ Eventuell tun es krautige oder halbharte Stecklinge im Sommer besser.
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RosaRot
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Re: Stauden für sonnige und trockene Standorte

RosaRot » Antwort #77 am:

Lavendel usw.schneide ich nie (oder nur in seltenen Ausnahmefällen) so tief und würde das auch mit dem Backenklee nicht tun: einfach deswegen, weil es mir um eine passende Form geht beim Schnitt und diese Pflanzen hier durchaus auch Größe haben dürfen.

Viele Grüße von
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Re: Stauden für sonnige und trockene Standorte

Albizia » Antwort #78 am:

Nina hat geschrieben: 1. Mär 2017, 22:03
Danke Dir für die hilfreiche Info! :D Im April wird geschnibbelt! :)

Besteht eigentlich eine Hoffnung auf Bewurzelung meines dann zahlreich anfallenden Schnittmaterials?


Nina, ich hatte das Dorycnium hirsutum letztes Jahr schon Anfang/Mitte März zurückgeschnibbelt, das hat sehr gut geklappt. Ich hatte ihn bis knapp oberhalb der noch letzten sibergrünen Blättchen zurückgesäbelt, das war bei meinem ungefähr auf halber Höhe, also ähnlich wie ich Lavendel einkürze. Ein bißchen Grün blieb auf alle Fälle vorhanden, also nicht ins ganz alte Holz schneiden. Er hat das letztes Jahr wunderbar verkraftet, gut ausgetrieben, war recht kompakt, hat stark geblüht und sogar reichlich Samenkapseln angesetzt. :D (Ich kürze den Lavendel auch immer schon im März ein, bei meiner 8a-Zone.)

Die nächsten Tage setzte ich bei ihm auch wieder die Schere an, mit längerem Dauerfrost rechne ich jetzt eigentlich nicht mehr unbedingt. April ist sicher aber nicht zu spät, womöglich sogar weniger riskant. ;)

Wann zum Kuckuck ist denn dieses Irgendwann? Am besten: Jetzt!!
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Nina
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Re: Stauden für sonnige und trockene Standorte

Nina » Antwort #79 am:

RosaRot hat geschrieben: 1. Mär 2017, 22:26
Lavendel usw.schneide ich nie (oder nur in seltenen Ausnahmefällen) so tief ...

Ganz so tief werde ich wahrscheinlich auch nicht schneiden. Dafür ist er bei mir vielleicht schon zu groß. Da hätte ich Sorge, dass er das nicht verkraftet. 2 statt 1 Handbreit überm Boden sind bei meinem Exemplar auch schon reichlich.
Ich werde dann mal vorher-nachher Bilder machen. :)
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Nina
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Re: Stauden für sonnige und trockene Standorte

Nina » Antwort #80 am:

Albizia hat geschrieben: 1. Mär 2017, 22:32
Nina, ich hatte das Dorycnium hirsutum letztes Jahr schon Anfang/Mitte März zurückgeschnibbelt, das hat sehr gut geklappt.
...


Das ist ja super, wenn es bei Dir so gut geklappt hat! :D Wir haben doch fast das gleiche Klima. ;) Dann schnibbel ich auch schon früher.
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Re: Stauden für sonnige und trockene Standorte

Albizia » Antwort #81 am:

Deiner war allerdings auch wesentlich mächtiger geworden, ich habs ja gesehen, das Riesen-Trumm. :o Ein wunderschönes Teil, aber ich würd dann vielleicht auch nicht ganz so doll tief runter zurückschneiden, unten ist er ja mittlerweile wesentlich verholzter als meiner.

Ich hab mal durch einen zu tiefen Rückschnitt einen ganz alten dick verholzten Salbei nach Jahren gekillt, seitdem bin ich da vorsichtig und achte immer auf noch verbleibendes Restgrün beim Rückschnitt von z. B. mediterranen Halbsträuchern.
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RosaRot
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Re: Stauden für sonnige und trockene Standorte

RosaRot » Antwort #82 am:

Deswegen warte ich immer mit dem Schneiden um genau sehen zu können: wenn aus dem verholzten Stengel Grünes austreibt, kann man auch ganz tief schneiden, wenn nicht es eher sein lassen. Auch Salbei kann ja von ganz unten wieder austreiben.
Viele Grüße von
RosaRot
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lerchenzorn
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Re: Stauden für sonnige und trockene Standorte

lerchenzorn » Antwort #83 am:

Die Sonnenröschen sehen bei uns nach einem gleichmäßig milden Winter so elend aus wie selten. :-\
Selbst Sorten, die sonst hervorragend auch durch sehr kalte Zeiten gekommen sind, haben weitgehend ihr Laub verloren.
Ich hoffe, dass der eine oder andere Stock von unten nachtreibt.

Ob der zwar geringe, aber lange Frost das Wasser im Boden festgehalten hat?
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RosaRot
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Re: Stauden für sonnige und trockene Standorte

RosaRot » Antwort #84 am:

Das könnte gut sein. Hier sehen sie alle recht gut aus, auch die Stecklinge im Topf, die ich verloren glaubte treiben von unten durch. Wir hatten keinen Schnee, zwar Frost, aber nicht durchgängig.
Einige sonstige neue Immergrüne habe ich dennoch gegossen. Das tat ich auf dem Friedhof nicht, dort sehen etliche im Herbst gesetzte Erica carnea schlecht aus.

Ich würde abwarten, ob die Pflanzen demnächst beginnen von unten zu treiben und sie dann später schneiden
Viele Grüße von
RosaRot
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Re: Stauden für sonnige und trockene Standorte

lerchenzorn » Antwort #85 am:

Danke ;) (auch für die Hoffnung :))
Die hässlichsten sind schon zurückgeschnitten, aber alles wichtige lasse ich erst mal in Ruhe.
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Drainagefan
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Re: Stauden für sonnige und trockene Standorte

Drainagefan » Antwort #86 am:

Also der Thread ist schon sehr alt, ist aber genau mein Thema, allerdings gibt es Einschränkungen zu den genannten Pflanzen.

Es scheint so, dass der Platz für Gaillardia grandiflora nicht geeignet ist, vermutlich zu heiß und zu windig. Wenn man täglich intensiv gießt, dann könnte es sich mit den Gaillardia irgendwie ausgehen, solange der Wind nicht einen Streich spielt.

Also 4 Gaillardia sind in den Halbschatten mit Stütze übersiedelt, für 3 suche ich noch einen Platz.

Ich suche also neue Pflanzen, für folgende Situation.

Liguster / Brombeer / Winterjasmin-Hecke, alles ineinander verwachsen. Die Brombeeren wird man nicht los. Diese Hecke muss also geschnitten werden.

2 Aster laevis 'Calliope' nahe der Hecke und davor Alyssum montanum 'Berggold' warten noch darauf ob sie dort bleiben dürfen. Die Aster zeigt schon leichte Blüten seit Juni und sollte die Insekten erst im September anziehen. Alyssum ist nur ein Schutz zum Übergang zur Wiese. Wie die Astern mit dem Wind zurecht kommt, muss sich auch erst zeigen, sie wurden letzten Herbst gesetzt.

Um den Platz daneben geht es nun vor der Hecke.

Breite ca. 1m Pflanzen, 50cm frei, 60cm Pflanzen, 50cm frei, 1m Pflanzen. Dann kommt ein ca. 1m hoher gelber Fingerstrauch, weiß nicht welcher, brachte ein Vogel.

Der freie Platz wird zum Schneiden der Hecke benötigt. Die Maße sind nicht so genau. Von der Hecke weg, ist es nicht so genau, ich sage mal auch so um die 50-60cm

Meine Idee ist nun.

1. Reihe
Scabiosa columbaria 'Pincushion Pink'
Anthemis tinctoria 'Susanna Mitchell' gleich daneben
Scabiosa columbaria 'Pincushion Pink' gleich daneben

Das sollte sich ungefähr mit 1m ausgehen

Dann gibt es eine 2. Reihe wieder gleich.

Dann gibt es 50cm Abstand und es kommen
2x2 Anthemis tinctoria 'Charme'

Dann gibt es 50cm Abstand und es kommen wieder die wie zuerst.

Alles was darüber hinaus wächst, fällt dem Trimmer oder Rasenmäher zum Opfer. Scabiosa und Anthemis haben sich an einem anderen Platz extrem verbreitet. 4 Scabiosa im Herbst gesetzt, im Frühjahr waren es über 10.

So ganz glücklich bin ich da aber nicht von den Farben. Ich bevorzuge intensive Farben und hätte gerne was blaues oder violettes statt der gelben Anthemis tinctoria 'Charme'.

Ich habe schon eine Scabiosa columbaria Butterfly Blue, die ist mir fast zu wenig intensive und ich will nicht nochmals die gleiche.

Da ich dort mit Wind kämpfe, soll die Höhe auf ca. 40cm beschränkt sein, aber auch nicht viel kleiner als 30cm sein.
KO-Kriterium ist schneckenresistent.
gewünscht ist dann noch lange Blühezeit, über den Sommer. (mindestens Juni-August)

Falls wer kleine Yuccas vorschlängt, in der Nähe gibt es schon Yucca glauca und Yucca elata x gloriosa und eine kleine Yucca Neomexicana habe ich schon an einem anderen Ort. Mittagsblumen sind auch einige in der Nähe.
Zuletzt geändert von Drainagefan am 21. Jun 2025, 01:25, insgesamt 1-mal geändert.
LG Horst
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sempervirens
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Re: Stauden für sonnige und trockene Standorte

sempervirens » Antwort #87 am:

Wie wäre es denn mit einem kräftigeren Gelb Ton wenn das der färberkamillsorten nicht passt

Dann ist buphtalmum salicifolium Dora eine gute Wahl, die Macht bei mir auch eine schöne Halbkugel, blüht sehr lange und ist auch relativ schneckenresistent. Also klar geht einmal eine dran aber man muss es kein total Ausfall befürchten.

Leider ist sie hier etwas bedrängt von der Wolfsmilch hätte nicht gedacht, dass die innerhalb von einem Jahr so riesig werden würde.


Was den Wind betrifft würde ich sagen, dass die Höhe nicht unbedingt der Ausschlaggebendefaktor sein muss, es gibt doch einige Pflanzen, die recht hoch sind und sehr stabil sind und dann gibt es auch Pflanzen, die niedrig sind und eher auf wackeligen Beinen stehen.

Malva alcea fastigieata wird auch nicht so hoch und hat einen relativ straffen Wuchs nach oben. Könnte vielleicht auch klappen. Blüht auch relativ lange.

Und gerade Gräser können oftmals sehr viel Wind vertragen und ich finde gerade in windigen Bereichen wirken die Gräser am besten, da sie da ihre Dynamik am besten ausspielen können, für den trockenen Standort gäbe es ja sogar einige nette Dinge wie Stipa Arten , calamsgrostis , achnatherum
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Drainagefan
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Re: Stauden für sonnige und trockene Standorte

Drainagefan » Antwort #88 am:

sempervirens hat geschrieben: 21. Jun 2025, 01:17 Wie wäre es denn mit einem kräftigeren Gelb Ton wenn das der färberkamillsorten nicht passt
Ich habe schon Anthemis tinctoria 'Dwarf Form' im Garten.
Anthemis tinctoria 'Dwarf Form'.jpg
Irgendwie soll das auch farblich zusammenpassen.

rosa - weiß - rosa ist ein Block

niedrig - ein wenig höher - niedrig

Alternativ wäre auch statt der weißen Anthemis tinctoria 'Susanna Mitchell' die gelbe Anthemis tinctoria 'Charme' denkbar.

Dann brauche ich in der Mitte von den 3 Blöcken eine Farbe, die sich deutlich abhebt. Beim rosa der Scabiosa bin ich auch sehr unsicher. Wenn das ein blasses rosa ist, habe ich keine Freude. Die Fotos im Netz sind sehr unterschiedlich. Weiß neben einem blassen rosa, finde ich jedenfalls besser, als blasses rosa neben kräftigem gelb.

Die Scabiosa caucasica 'Fama' wird vermutlich mit 60cm zu hoch. Die Scabiosa sehen nach zerbrechlichen Stengel aus. Ich bin etwas verweundert, dass die Kokardenblumen alle so leicht umfallen, obwohl sie normalerweise keine Stützen brauchen sollen. Das hat mein ganzes Konzept durcheinander gebracht. Ich will kein Risiko mehr bzgl. Umfallen. Die Winterstürme sind kein Problem, aber von Mai - September sollen die Pflanzen nicht umfallen, sonst werden sie ersetzt.

Die Anthemis sancti-johannis hatte ich auch schon in Überlegung, wird mir bei bis 90cm und starkem Wind zu hoch. Es gibt hier alle Augenblicke Wind mit um die 50km/h und Stürme mit 100km/h gibt es auch ein paar Mal im Jahr. Dann aber eher im Winter.

Buphthalmum salicifolium 'Dora' wird zu groß. Die Überlegung ist etwas Struktur / Unterschiedlichkeit in die Fläche von ca. 1m x 50cm zu bringen. Bei gelb passt die Anthemis tinctoria 'Charme' nicht so schlecht. Ich fürchte es gibt nichts mit kräftigem Blau oder Violett.

Hier haben Schnecken schon sehr viel gefressen, das nicht problemtaisch sein soll. Die versuchen sich sogar an Yuccas, speziell wenn kleine Blätter von Kindern kommen.

Mittagsblumen gesetzt und schon war 1 von Schnecken gefressen.

Malva alcea fastigieata habe ich 6, 3 davon bedrängen die kleine Hanfpalme gewaltig, hätte ich nie gedacht. Die wird mir bei der Hecke jedenfalls zu dominant. Ich bin mir nicht sicher, ob sich die einen Pilz eingefangen hat. Die Blätter sind tw. gelblich.

Es soll eine niedrige "nette" bunte Fläche werden. Der mittlere Block darf / soll ein wenig höher sein.

Also so:

Block 1:
links niedrig
Mitte etwas höher
rechts niedrig

Block 2:
ein ganz wenig höher als Block 1, aber nicht viel

Block 3:
wie Block 1

Gräser will ich nicht, es sollen dominante Blüten sein. Lavendel ist mir zB zu wenig "füllig". So in Richtung Scabiosa, aber kräftig, finde ich interessant.
Scabiosa mit Hanfpalme.jpg
Die kleine Palme rechts geht fast unter, aber sie wird wachsen und die Färberkamille bleibt von der Höhe.

PS. Garten ist im Umbruch, es müssen Prioritäten bei der Pflege gesetzt werden.
LG Horst
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solosunny
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Re: Stauden für sonnige und trockene Standorte

solosunny » Antwort #89 am:

Also ein absoluter Dauerblüherfür einen solchen Standort ist die Rasselbume ,catanache cearulae. Ein schönes Blau und wesentlich standfester als die Skabiosen.
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