Re: Gräser ab 2023
Verfasst: 15. Okt 2025, 17:39
Sporobolus heterolepis wird eigentlich als sehr robust und langlebig beschrieben.
Der Boden sollte gut durchlässig und der Platz sonnig sein. Nach meinen Erfahrungen gefiel es ihnen hier in den sonnig- trockenen Jahren auch deutlich besser.
Nährstoffmangel sehe ich bei so einem Gras im Lehmboden eher nicht... den habe ich hier ja auch.
Jetzt bei dieser Nässe fällt es doch schonmal etwas auseinander, blüht auch nicht ganz so üppig und präsentiert sich gerade jetzt im Herbst wunderschön in sattem Gelb.
.
Teilen kann man es natürlich auch sehr gut... und es könnte helfen, dem lehmigen Boden etwas groben Sand und eine Handvoll Kompost zu spendieren.
Eine kleine Geschichte dazu:
Im vorvorigen Frühjahr wurden meine beiden großen, mehrere Jahre alten Horste von Wühlmäusen unterseitig komplett abgefressen. Als ich es bemerkte war es fast zu spät und ich konnte die Horste wie Salatköpfe einfach vom Boden abheben.
Ich habe dann Teilstücke mit Wurzelresten in Töpfe gesetzt und hatte auf einmal aus 2 Horsten 7 Stück gemacht!
Erst vor ein paar Tagen habe ich die restlichen beiden in das neue Beet neben die Gartenbank gesetzt.
Ich mag sie sehr... egal ob als Matrixgras flächig oder in Einzelstellung zu 2 oder 3 Stück.
. . . Jetzt gerade leuchten die eingewachsenen Horste im Steppenbeet postgelb.
Die neu im vorigen und in diesem Jahr gesetzten Gräser haben noch ihr graugrünes Kleid. Vielleicht liegt es ja auch daran, daß es ihnen im sandig/ schottrigen Boden/ Lehmgemisch einfach besser gefällt.
Der Boden sollte gut durchlässig und der Platz sonnig sein. Nach meinen Erfahrungen gefiel es ihnen hier in den sonnig- trockenen Jahren auch deutlich besser.
Nährstoffmangel sehe ich bei so einem Gras im Lehmboden eher nicht... den habe ich hier ja auch.

Jetzt bei dieser Nässe fällt es doch schonmal etwas auseinander, blüht auch nicht ganz so üppig und präsentiert sich gerade jetzt im Herbst wunderschön in sattem Gelb.

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Teilen kann man es natürlich auch sehr gut... und es könnte helfen, dem lehmigen Boden etwas groben Sand und eine Handvoll Kompost zu spendieren.

Eine kleine Geschichte dazu:
Im vorvorigen Frühjahr wurden meine beiden großen, mehrere Jahre alten Horste von Wühlmäusen unterseitig komplett abgefressen. Als ich es bemerkte war es fast zu spät und ich konnte die Horste wie Salatköpfe einfach vom Boden abheben.

Ich habe dann Teilstücke mit Wurzelresten in Töpfe gesetzt und hatte auf einmal aus 2 Horsten 7 Stück gemacht!
Erst vor ein paar Tagen habe ich die restlichen beiden in das neue Beet neben die Gartenbank gesetzt.
Ich mag sie sehr... egal ob als Matrixgras flächig oder in Einzelstellung zu 2 oder 3 Stück.

. . . Jetzt gerade leuchten die eingewachsenen Horste im Steppenbeet postgelb.
Die neu im vorigen und in diesem Jahr gesetzten Gräser haben noch ihr graugrünes Kleid. Vielleicht liegt es ja auch daran, daß es ihnen im sandig/ schottrigen Boden/ Lehmgemisch einfach besser gefällt.
