garten-pur

Diese prächtigeren Hibiscus-Arten wollen nach meinem Eindruck außer viel Wasser und viel Nahrung sehr viel Wärme, um ordentlich zu wachsen und einigermaßen zu blühen. Das ist schon bei Hibiscus moscheutos so. H. coccineus ist in der Natur noch einmal deutlich südlicher verbreitet. Hibiscus moscheutos hat sich hier am besten entwickelt, wenn ich ihn direkt vor eine voll besonnte Hauswand gestellt habe.

das stimmt deshalb sieht man im burgenland so schöne, das panonische klima gefällt ihnen

Rose Tam O‘ Shanter und Salvia Uliginosa trotzen Bauarbeiten und Vernachlässigungen….

Mitten in der Stadt in einem Lichtschacht am Gehsteig entdeckt :D
mehrere Hirschzungen

Wie anrührend, Darena. :o

Ja, ich hab mich riesig gefreut. So unerwartet etwas so Schönes zu entdecken, inmitten von Kalthartgrau :D

Ja das wäre mir genauso gegangen.
Danach hätte ich wohl überlegt, wie ich das Dingelchen retten kann. ::)

Nachdem da mehrere im Lichtschacht wachsen, schöne, kräftige Pflanzen, denke ich, dass sie sich dort wohlfühlen :)

Sieht aus wie Farn im Knast... den Pflänzchen mag es gefallen - optisch und nach menschlichen Maßstäben wirkt es trotzdem tragisch.

Ich sehe es so: egal, welche Barrieren Menschen errichten - es wird immer Pflanzen geben, die sie überwinden :)

Ohne Bild (das Pflanze ist sowieso etwas lädiert).

Eine Mitarbeiterin unsres Hauses wer von meiner Pflanzennarrheit hörte , hat mir gestern eine Billbergia mitgebracht. Es ist wahrscheinlich eine gewöhnliche Zimmerhafer, aber: die Stammt von der Gärtnerei ihres Ururgrossvaters, welche um die 1870 eröffnet wurde. Und die Billbergia ist immer noch die Ursprüngliche Pflanze (ich nehme mal an dass durch Kindel trotzdem immer wieder erneut wurde). Die Pflanze mit dieser Geschichte muss ich also unbedingt behalten und gut pflegen. Wie es dutzendmal betont wurde. :)

Aramisz78 hat geschrieben: ↑27. Okt 2022, 14:02
Ohne Bild (das Pflanze ist sowieso etwas lädiert).

Eine Mitarbeiterin unsres Hauses wer von meiner Pflanzennarrheit hörte , hat mir gestern eine Billbergia mitgebracht. Es ist wahrscheinlich eine gewöhnliche Zimmerhafer, aber: die Stammt von der Gärtnerei ihres Ururgrossvaters, welche um die 1870 eröffnet wurde. Und die Billbergia ist immer noch die Ursprüngliche Pflanze (ich nehme mal an dass durch Kindel trotzdem immer wieder erneut wurde). Die Pflanze mit dieser Geschichte muss ich also unbedingt behalten und gut pflegen. Wie es dutzendmal betont wurde. :)

Und Dank dieses Posts habe ich endlich den Namen für meine auf dem Kompost gefundene Pflanze 😊
Ich habe in der Pflanze schon Bromeliaceae gesehen, aber weiter wusste ich nicht.

Von mir eine Chrysantheme im Brombeerdickicht.

Eine Gelbe hat mein Mann heute vom Riesen-Komposthaufen ein Dorf weiter mitgebracht/gerettet. Die arme Pflanze hat nur noch einen Trieb, der Rest wurde runtergeschnitten. Mal sehen, wie sie blüht. :)
Bleiben darf sie aber sicher, wenn sie überlebt.

Konstantina hat geschrieben: ↑27. Okt 2022, 17:21
Und Dank dieses Posts habe ich endlich den Namen für meine auf dem Kompost gefundene Pflanze 😊
Ich habe in der Pflanze schon Bromeliaceae gesehen, aber weiter wusste ich nicht.

Die Teile, wo ein vertrockneter Blütenstängel rauskommt, kannst du bodeneben abschneiden, daneben kommen die kleinen raus, die wollen Platz ;)

Ach wie schön, dass ihr auch Pflanzen vom Müll rettet! :D Ich kann an keinem Haufen vorbei gehen, ohne zu gucken. Die Blüten des Zimmerhafers sind schon besonders. Ich habe einen breit- und einen schmalblättrigen.

Hyla, viel Glück für die Chrysantheme. Und die gezeigte ist sehr hübsch!